Der Gastgeber hingegen spielte einfach und schnörkellos und liess die Sensler Defensive am laufenden Band alt aussehen. Bereits nach zwei Minuten wurde ein Stürmer vor dem Tor der Sensler vergessen, doch zu diesem Zeitpunkt konnte die Führung noch verhindert werden. Innerhalb von einer Minute jedoch gingen die Gastgeber kurz darauf mit zwei Toren in Front. Bis zur Drittelspause erhöhten sie noch auf 3:0. Im letzten Drittel tauschten die Sensler den Torwart; mit dem einzigen Resultat, dass nun auch noch der arme Brülhart trotz guter Leistung die Scheiben aus dem Tor kratzen musste. Leider hatten die Sensler das Spiel längst aufgegeben. Bezeichnend waren die beiden letzten Gegentore innerhalb der letzten zwanzig Sekunden.
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