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Abscheu und Unverständnis

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Die Hinrichtung des iranischen Generals Soleimani widerspiegelt die aussen­politische Realität der USA sowie ihr imperiales exzeptionalistisches Verständnis. All die Rechtsbeugungen, Vertragsbrüche, Regimewechsel, der Krieg gegen den Terror, die Unterstützung von Despoten. Der gewaltsam entführte und unschuldige Journalist Assange, den man in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis misshandeln lässt. Das himmeltraurige Schweigen der Medien darüber und über all die anderen Taten des amerikanischen Imperiums.

Die USA treten regelmässig das Völkerrecht und das UNO-Gewaltverbot mit Füssen. All das sollte jedem eigenständig denkenden Bürger doch aufzeigen, um was für ein verabscheuungswürdiges Regime es sich da handelt. Ein Staat, der seine Bevölkerung und uns in den Abgrund, vielleicht gar in den dritten Weltkrieg führt. Wie lange noch nehmen wir all dies schweigend hin? Was lernen wir daraus, oder welche Konsequenzen hat das alles?

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