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Absolute Sicherheit

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Corona hin, Corona her; positiv getestet, Quarantäne, «Teillockdown». Ich kann es nicht mehr hören. Uns fliegt das ganze System um die Ohren, das wir die letzten Jahrzehnte aufgebaut haben. Bürokratie, Perfektionismus, keine Eigenverantwortung, absolute Sicherheit. Wir haben verlernt, Dinge anzunehmen. Das will nicht heissen, dass wir nicht vorsichtig sein sollen. Wir haben aber verlernt, dass Krankheit und Tod zum Leben gehören. Ist es human, wenn ein Mensch alleine von dieser Welt gehen muss? Ich möchte das nicht.

Kinder und Jugendliche, wie sollen sie sich entwickeln? Wie sollen sie lernen, das Leben zu lieben, Fehler zu machen? Wie sollen sie Freunde finden, wenn sie eingesperrt werden? Der Mensch ist ein soziales Wesen, und ohne Kontakte werden wir noch schlimmere Probleme bekommen. Ob es je wieder für alle anläuft, bezweifle ich. Auch bestimmte Berufsgruppen werden es schwer haben, zu überleben. Wollen wir das beziehungsweise wer will das alles finanziell auffangen? Wie lange zieht sich das noch hin? Bis in das Frühjahr, bis zum Herbst, ein Jahr oder ewig? Mit dem Virus werden wir wohl leben müssen, aber nicht auf Kosten von uns Menschen, unseren sozialen Kontakten, unseren Kindern. Fangen wir wieder an zu leben.

«Wir haben verlernt, dass Krankheit und Tod zum Leben gehören.»

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