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Auch wissenschaftlich untermauerte Argumente gegen 5G

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Der Verfasser des Artikels stellt sämtliche 5G-Kritiker in eine verschwörungstheoretische Ecke. Er begibt sich damit auf sehr dünnes Eis. Recht hat er damit, dass es im Web viele unseriöse Quellen gibt, die vor dem 5G-Netzausbau warnen, und er hat auch recht damit, dass es deswegen kein Vogelsterben in den Niederlanden gab. Dass er jedoch nicht darauf hinweist, dass es ernst zu nehmende Bedenken gegen ein 5G-Netz gibt, ist unsauberer Journalismus.

Mehr als 40 000 Personen haben einen internationalen Appell an die Vereinten Nationen, die WHO, die EU, den Europarat und an Regierungen aller Nationen unterzeichnet. Die unterzeichnenden Wissenschaftler, Ärzte, Umweltorganisationen und Bürger aus vielen Ländern fordern dringend, den Aufbau des drahtlosen 5G-Netzwerks (fünfte Generation), einschliesslich 5G von Raumfahrtsatelliten, einzustellen. 5G wird die Belastung durch Hochfrequenzstrahlung (HF) über die bereits vorhandenen 2G-, 3G- und 4G-Netze für die Telekommunikation massiv erhöhen. Die HF-Strahlung hat sich als schädlich für Mensch und Umwelt erwiesen. Der Appell «Stopp von 5G» ist mit verifizierbaren Quellen im Web abrufbar. Das sind wissenschaftlich untermauerte Fakten, die jeder zu seiner eigenen Meinungsbildung kennen sollte. Es wäre Aufgabe der Medien, umfassend und wertneutral über die Gefahren und Risiken zu berichten. Selbst im «Beobachter» kann man sich fundiert darüber informieren. Sogar Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (aefu.ch) warnen in einer Medienmitteilung vor den Gefahren.

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