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Auf lange Sicht

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Der Meinungsbeitrag zum Thema #FNTuWas vom 27. November 2018 hat mich nachdenklich gestimmt. Fakten und Schlussfolgerungen wurden wild vermischt, fast so, als ob wir in den USA leben würden.

Zum einen ist es eine Tatsache, dass die Sonnenaktivität, der Vulkanismus und viele weitere Naturgewalten die Erdtemperatur und somit die Ermöglichung von Leben auf dieser Welt stark beeinflussen. Es stimmt ebenfalls, dass es den Forschenden bis heute noch nicht gelungen ist, den exakten realen menschlichen Einfluss auf die Klimaerwärmung zu ermitteln – es wurde lediglich mehrfach nachgewiesen, dass der Mensch durch die Emission von Treibhausgasen wie CO2 die Zusammensetzung der Atmosphäre verändert. Doch aus diesen Gründen zu behaupten, die Regierung betreibe bloss Panikmache und unsere Nachfahren würden über uns lachen?

Sie werden wohl über diejenigen lachen, welche die Augen vor dem Fakt verschlossen haben, dass fossile Energieträger nicht unbegrenzt verfügbar sind, sprich eher früher als später ausgehen. Es geht der Regierung nicht nur um die Verringerung des CO2-Ausstosses, sondern auch um die künftige Bereitstellung von Energie. Auf lange Sicht gesehen wird sich die Lage zuspitzen; wenn wir so weiterfahren wie bisher, dann werden meine Grosskinder wohl den Tag erleben, an dem es einfach kein Erdöl mehr gibt, ohne wirkliche Alternativen. Ich will ihnen nicht sagen müssen, dass wir einfach zu wenig unternommen haben, weil das da mit dem CO2-Ausstoss im Jahr 2018 nicht so ganz sicher war…

So danke ich den FN, dass sie etwas unternehmen!

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