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Corona-Pandemie vs. Grippe-Epidemie

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In meinem letzten Leserbrief habe ich mich darüber beklagt, dass uns unsere Journalisten keine verständlichen Zahlen über die Corona-Pandemie liefern. Nun versuche ich es halt selber einmal: Ich frage mich ganz einfach, wie viele Leute denn in den ersten 15 Wochen dieses Jahres bereits gestorben sind, ob wegen Krankheit, Unfall, mit oder an Covid-19. Zahlen, die jeder versteht und die man beim Bundesamt für Statistik abrufen kann. Und jetzt vergleiche ich diese Zahlen mit den vergangenen fünf Jahren.

Beim Vergleich der Zahlen stelle ich Erstaunliches fest: Die Sterblichkeit war in den letzten fünf Jahren immer etwa gleich. Warum reden alle von einer Pandemie? Wenn man die Jungen betrachtet, so stellt man fest, dass von ihnen dieses Jahr weniger gestorben sind als in den letzten fünf Jahren. Warum mussten sie ihrer Arbeit fernbleiben? Warum stürzen wir unsere Wirtschaft des­wegen ins Chaos? Warum verheizen wir deswegen Milliarden?

Betrachtet man die Zahlen der Pensionierten – die Risikogruppe, die uns so Sorge macht –, so kann man feststellen, dass die Corona-Epidemie keine grössere Sterblichkeit verursacht als eine gewöhnliche Grippe-Epidemie. Sie scheint sogar kürzer zu sein als die Grippewellen der Jahre 2015 und 2017, möglicherweise wegen der getroffenen Schutzmassnahmen. Ich fühle mich in meiner Annahme bestätigt, dass die täglich publizierten Todesfallzahlen uns Bürger und offenbar auch unsere Regierung verängstigen und zu Überreaktionen verleiten.

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