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Debattieren statt niedermachen

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Hätten wir doch in der Schule das Debattieren nach englischer Tradition erlernt. Dabei zählt das bessere Argument, nicht das Niedermachen des Autors. Klimaskeptiker? Klimaleugner? Wer zweifelt denn am Klima, wer leugnet es? Natürlich niemand. Gemeint ist einfach ein wissenschaftlich verbrämter Banause. Besinnen wir uns auf den bewährten Umweltschutz, ehe das gesellschaftliche Klima überkocht. Zwar wird heute durch den enormen Bevölkerungszuwachs alles übernutzt, dennoch: Die Eisenbahnen wurden schon vor weit über hundert Jahren elektrifiziert; den Lawinenschutzwäldern wurde und wird Sorge getragen; der Bau von Kläranlagen (heute Abwasserreinigungsanlagen) begann auch schon vor gut hundert Jahren; chemische Verbrauchsgüter wie Wasch- und Putzmittel, Farben und Lacke wurden stetig verbessert; Gebäude, Maschinen und Apparate brauchen immer weniger Energie. Und so weiter. Die Landwirtschaft war bis vor wenigen Generationen auch ohne Label biologisch, zahlreiche Hausgärten sind es bis heute, die Forstwirtschaft ist nachhaltig geblieben. Niemandem wäre es in den Sinn gekommen, im Vorbeigehen Dosen und Flaschen in Weiden, Felder und Wälder zu werfen. Die Alten haben also etliches richtig gemacht. Die schwänzende Schuljugend vergisst dies gern. Und was bezwecken eigentlich in deren Gefolge die unflätigen, selbst ermächtigten Klimaretter, wenn sie Gewässer verschmutzen oder Vorlesungen und Konferenzen sabotieren? Hat jemand die Anti-Kolumne zu Ende gelesen? Es lohnt sich, auch den letzten Absatz zu lesen und darüber nachzudenken, nicht zu googeln.

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