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Es gibt keinen «menschengemachten» Klimawandel

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Hysterie um den menschengemachten Klimawandel nimmt immer groteskere Züge an. Seit unser Planet eine Atomsphäre hat, ist das Klima Schwankungen unterworfen, die natürliche Ursachen haben (Sonnenaktivität, Erdbahnvariabilität, natürliche Treibhausgase, Vulkanismus, Plattentektonik). Diese wissenschaftlichen Tatsachen werden einfach ignoriert. In dem allgemeinen Wahn gibt es nur noch den menschengemachten Klimawandel, darum können wir das Adjektiv «menschengemacht» also einfach weglassen! Fatale Folgen hat das für diejenigen, die nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben. Die werden nämlich einfach als Verleugner der Klimaerwärmung ver­unglimpft, diffamiert und an den Pranger gestellt. Wo sind hier die selbst ernannten Moralapostel und Kämpfer für Menschenrechte? Wo ist sie, die Meinungsfreiheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden?

Doch wie funktioniert Wissenschaft eigentlich? Der Wissenschaftler beobachtet, stellt dazu eine Theorie auf, um sie anschliessend in verschiedenen Experimenten zu beweisen. Bestätigen die Experimente seine Theorie, wurde Wissen generiert, und die Öffentlichkeit kann über die neue Errungenschaft informiert werden. So sollte es eigentlich sein. Doch wie verhält es sich mit dem Klimawandel? Wie kann der Einfluss der anthropogenen CO2-Emission auf das Klima untersucht werden? Um eine seriöse Studie durchführen zu können, müsste man die Veränderungen der natürlichen Einflussgrössen ausschalten können. Dass das nicht möglich ist, sollte auch weniger intelligenten Gemütern einleuchten. Es wird also nie möglich sein, den menschlichen Einfluss auf die Klimaerwärmung quantitativ zu ermitteln. Vielleicht ist er sogar vernachlässigbar klein, wir werden es nie wissen!

Was wir aber nicht wissen können, müssen wir glauben. Im Prinzip laufen wir hier einer Sekte in die Fänge, die Naheliegendes, aber nicht Beweisbares als Tatsache in den Raum stellt. Zentrales Anliegen ist es, den Menschen als Ursache allen Übels darzustellen, wobei natürlich wir, die «böse», westliche und weisse Menschheit die wahren Schuldigen sind. Das ist reine Panikmache und Hetze.

Unsere Nachkommen in zwei, drei Generationen werden sich fragen, wie wir da mitmachen und wie wir so einen Unsinn glauben konnten.

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