Mit grosser Freude habe ich das Interview mit Unia-Präsidentin Vania Alleva gelesen. Der Journalist Peter Burkhardt hat hervorragende Fragen gestellt und mangels konkreter Antworten immer wieder nachgehakt. So sollte Journalismus gehen; wir möchten nämlich informiert werden und unsere Zeit nicht mit dem Lesen von nichtssagenden Antworten vergeuden. Es ist eine Schande, wie die Unia-Präsidentin nun versucht, aus der schwierigen Zeit Profit zu schlagen. Kein Wort von Zusammenstehen, Solidarität und Hilfe in dieser schwierigen Zeit. Danke allen Unternehmern und Gewerblern, dass sie alles unternehmen, um das Arbeiten trotzdem möglich zu machen. Danke an alle Mitarbeiter, dass sie auch unter erschwerten Bedingung so viel leisten. Nur so kommen wir ohne Riesenschaden durch die Krise. Ich wüsste übrigens jemanden, den man nun entlassen sollte.
- Freiburg
- 27.03.2024
- Paid Post
- 27.03.2024
Im vergangenen Jahr erzielte der Kanton einen Ertragsüberschuss von 200’000 Franken. Damit dieses Ergebnis zustande kommt, mussten etliche Millionen aus Rückstellungen und Fonds entnommen …
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.