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Jetzt ist umsichtiges Handeln gefragt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Kann es sein, dass wir uns diese Fliegerei, neben ökologischen Gründen, auch wirtschaftlich nicht mehr leisten können? Der Bund will aber mit 1,5  Milliarden Franken ein System wiederbeleben, das 2019 circa 500  Millionen Reingewinn für die Lufthansa-Aktionäre erwirtschaftet hat. Diese Fliegerei hat aber durch ihre Reisegeschwindigkeit dafür gesorgt, dass das Virus innert weniger Stunden und Tage die ganze Erdkugel wirtschaftlich auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht hat. Bundesrat Maurer hat innert zwei Monaten rund 62  Milliarden Franken freigegeben. Hätte man nicht besser jedem Schweizer 1000  Franken pro Monat ausbezahlt für sein natürliches Überleben und der Finanzwirtschaft ein bisschen Ferien gegönnt, so ganz ohne Miete und Hypozins? Nur etwa 5  Prozent der Erdbevölkerung seien jemals in einem Flugzeug gesessen, aber 100  Prozent müssen jetzt zu Hause sitzen und auf bessere Zeiten warten. Wie gedenkt wohl die Swiss, die anderen 95  Prozent an den zu erwartenden Gewinnen zu beteiligen? Ich kann nur für mich sprechen, mir scheinen sogar 1000  Franken pro Tag viel zu wenig für meine verlorene Freiheit. Aber viel weniger gross wird die Bereitschaft meinerseits sein, das nächste von der geretteten Fliegerei importierte schädliche Virus zu Hause auszusitzen. Daher meine Bitte an unsere Regierung: Geht umsichtig mit uns um, auch wenn wir nur die anderen 95  Prozent sind.

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