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Kommen die Kirchen zu kurz?

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Wir alle freuen uns, dass es einige Lockerungen im Umgang mit der Pandemie gegeben hat. Den Betroffenen gönnen wir von Herzen, dass Erleichterungen vorgenommen wurden. Nicht umsonst haben sich Gastwirte, Geschäftsleute, Baumärkte und Coiffeursalons tatkräftig eingesetzt, damit ihre Anliegen und Sorgen gehört werden.

Aber von den Kirchen hat man nicht viel gehört. Sind sie bedeutungslos? Haben die Bischöfe zu sehr geschwiegen? Sind die Gläubigen, die Priester und die Laien im kirchlichen Dienst nicht erwacht? Zum Christentum gehören unbedingt die gemeinsam gefeierten öffentlichen Gottes­diens­te. Für viele ist der Sonntag erst dann ein richtiger Sonntag, wenn die Messe gefeiert wird, man sich wiedersehen, grüssen, begegnen kann. Der Begriff «Gesundheit» darf nicht von der rein physiologischen Seite gesehen werden, er umfasst auch die geistig-seelische Dimension. Warum weiterhin Gottesdienste verbieten, wenn doch Abstands- und Hygieneregeln beachtet werden können? In einer Kirche ist es sogar leichter als in überfüllten Zügen oder in einem grossen Geschäft. Also sollte man den Christen den Vollzug ihres Glaubens nicht verbieten.

Deshalb meine Bitte und sicher die von vielen Gläubigen, öffentliche Gottesdienste an Sonn- und Werktagen unter Einhaltung der notwendigen Hygienevorschriften möglichst bald wieder zuzulassen.

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