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Kontroverse um Schutzmasken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Täglich sieht, hört und liest man Widersprüchliches über die Hygienemasken, vor allem die Relativierungen ihrer Wirksamkeit durch das Bundesamt für Gesundheit. Ski- und Velohelme werden getragen, obwohl sie nicht zu 100 Prozent vor einer Kopfverletzung schützen. Auch die Mund-Nasen-Masken schützen nicht vollständig, aber doch zu einem guten Teil, falls es nicht möglich ist, den vorgeschriebenen Abstand einzuhalten. Gegen herumschwirrende Mikroben bin ich als Maskenträger kaum geschützt. Wohl aber gegen die Speicheltröpfchen anderer Leute. Vor allem aber wird das Gegenüber im Zug oder im Bus nicht von meiner Spucke und unsterilen Atemluft getroffen. Es ist also vor allem ein Zeichen der Rücksicht, des Respekts gegenüber den Mitmenschen, wenn man einen Spuckschutz trägt: egal ob das offizielle Chirurgenmodell, eine gute Stoffmaske aus mehreren Schichten – wie sie im Ausland gebräuchlich und empfohlen ist – oder ein Visier mit einer durchsichtigen Folie. Alle sind besser als nichts. Masken oder Visiere dürfen aber nicht dazu verleiten, dass man die Distanzregeln vergisst, sich ins Gesicht greift und die Hände nicht immer wieder mit Seife wäscht oder desinfiziert.

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