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Nur ein starker Service public kann sich behaupten

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Ein Ja zu «No Billag» schwächt nicht nur den audiovisuellen Service public erheblich, sondern bietet auch den ausländischen Sendern die Chance, in der Schweiz stärker Fuss zu fassen. Diese Sender interessieren sich herzlich wenig für die Realität dieses Landes, über die nicht nur die SRG, sondern auch die zahlreichen regionalen Radio- und Fernsehsender berichten. Interessant ist auch die Feststellung, dass jene, die bereit sind, den Schweizer Markt YouTube, Google und Netflix zu überlassen, gleichzeitig lautstark die schweizerische Souveränität verteidigen und eine Einwanderungskontrolle fordern. Wollen wir, dass das audiovisuelle Angebot fast nur noch aus Serien und Unterhaltungssendungen besteht? Wollen wir ausserdem, dass die noch verbleibenden Informationssendungen und politischen Fernsehdebatten von ausländischen Medien abhängen? Die schweizerische Identität und Demokratie würden dadurch erheblich geschwächt. Deshalb empfehle ich ein Nein zur No-Billag-Initiative.

René Fürst, Murten

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