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Politische Mitte bringt beim Klimaschutz realisierbare Lösungen

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Das Klima ist heuer im politischen Diskurs das dominierende Thema, obwohl gemäss einer repräsentativen Tamedia-Umfrage in der Bevölkerung offensichtlich weiterhin die hohen Gesundheitskosten und die Zukunft der Sozialversicherungen als Hauptprobleme angesehen werden.

Klar ist, dass der Klimawandel einen grossen Einfluss auf die Existenz des Menschen hat und daher bisweilen auch die Politik dominieren darf. Die neueste Entwicklung ist auf die zahlreichen Schülerproteste zurückzuführen. Im Zuge dieses neu gefundenen politischen Engagements erhalten insbesondere die grünen Parteien einen starken Zulauf der Jugend. Dass die grünen Parteien von dieser Themensetzung profitieren, mag zwar auf den ersten Blick nicht erstaunen. Wenn man aber genauer hinsieht, so erkennt man, dass insbesondere die Grünen und die Linke in klimatischen Fragen keineswegs den besten Kompass haben. So wurde mit der Energiewende 2015 das einzige klimatische Grossprojekt, das an der Urne standhielt, nicht von den Grünen, sondern von der CVP geprägt. Und erst gerade versenkten Grüne und SP gemeinsam mit der SVP das neue CO2-Gesetz. Dieses wurde von der FDP zwar verwässert und enthielt daher nicht allzu eingreifende Massnahmen. Die Versenkung bedeutet aber gar keine Massnahmen. Dem Klima wird damit ein Bärendienst erwiesen. Einzig die Mitteparteien haben sich konsequent für die ursprünglichen Massnahmen und auch für das vorgeschlagene Gesetz ausgesprochen. Wenn dann die Grünen neue Aushängeschilder wie das Model Tamy Glauser rekrutieren, die den Benzinpreis um geschätzt 20 Rappen verteuern möchte und so der Landbevölkerung die Mobilität stark erschwert, gleichzeitig aber mit Freuden Bali-Ferien macht und behauptet, dies sei klimapolitisch wenig problematisch, fragt man sich schon, weshalb gerade diese Partei vom neuen Klimabewusstsein profitieren sollte. Wer also Klimaschutz mit durchsetzbaren und mehrheitsfähigen Lösungen will, sollte sich am ehesten an die politische Mitte halten.

«Wer Klimaschutz mit durchsetzbaren Lösungen will, sollte sich am ehesten an die politische Mitte halten.»

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