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Rettung auf Wandertouren

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Vor rund einer Woche wurde, auch in den FN, über eine perfekt abgelaufene Rettungsaktion bei einem Herzstillstand in den Urner Bergen berichtet. Eine Passantin, schon am Telefon mit der Rega, beobachtete den Zusammenbruch eines älteren Berggängers. Per Mobiltelefon wurde sie durch die Rettungszentrale angeleitet, wie sie als Ungeübte Herzdruckmassage machen soll. Erst nach etwa 15 Minuten kam der Rettungshelikopter mit dem Notarzt. Der Patient überlebte den Herzstillstand ohne grösseren Schaden. Tags darauf wurde in den Medien gerügt, dass die Schweiz beim ersten Glied der Rettungskette, der Laienreanimation, im Vergleich zum übrigen Europa schlecht dasteht, dass Herzmassage unbedingt schon in den Schulen gelehrt werden sollte. Im Kanton Tessin geschieht dies mit grossem Erfolg. Bernadette Mäder (ML-CSP) und Marc Gamba (CVP) hatten es in einer Motion im Freiburger Grossen Rat gefordert. Leider erfolglos.

In den Bergen und beim Wandern sollten alle für die Sicherheit mit einem Smartphone unterwegs sein. Nicht überall haben sie Empfang. Die von Schweizern entwickelte App UEPAA kann hier Abhilfe schaffen. Jedes eingeschaltete Handy mit dieser App funktioniert als Relaisstation, als Verstärker bis zu einer Mobilfunkantenne. So kann trotz Funklöchern der Rettungsdienst alarmiert werden. Daher sollte auf alle Handys die Gratisapp UEPAA geladen werden.

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