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Schwarzsee-Tourismus

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Letzte Woche war in den «Freiburger Nachrichten» ein ganzseitiger Bericht über die Möglichkeiten für den Bau eines Schwimm-, Sport- und Badezentrums im Sense-Oberland. Dieser Bericht schildert den Ist-Zustand dieses vorgesehenen Projektes vorbildlich: Verantwortliche der politischen Bezirksparteien sowie Regional- und Gemeindepolitiker haben das Sagen. Leider sind in dieser Angelegenheit schon seit einiger Zeit Mängel und Fehlentwicklungen feststellbar: Dieses Projekt wurde immer geprägt von Regional- und Gemeindepolitikern aus dem Sensebezirk und war demzufolge zu sehr regions- und gemeindeorientiert. Eigentlich sollten und müssten junge zukunftsorientierte und touristische Fachspezialisten das Heft in die Hand nehmen, um die mittel- und langfristige touristische Entwicklung im Sense-Oberland voranzutreiben. Vor allem auch deshalb, weil eine Globalbetrachtung sowie der heutige und zukünftige digitalisierte Management- und Marketingbereich eine immer wichtigere Rolle spielen. Die mittel- und langfristige touristische Management- und Marketingstrategie für die ganze Region Schwarzsee kommt eindeutig zu kurz. Eine fortschrittliche touristische Zukunftsentwicklung basiert in der Regel auf einer Menge von kreativen Gesamtüberlegungen. Die touristischen Ansprüche der Jugendlichen, der arbeitenden Bevölkerung und der pensionierten Personen sind nämlich grundverschieden und werden immer komplexer und anspruchsvoller. Noch ein Wort zur Standortfrage: Aus touristischer langfristiger Finanz- und Managementsicht kommt nur der Standort Schwarzsee in Frage. Warum? Weil der ein wahres Bijou für die hiesige und auswärtige Bevölkerung ist; weil der Schwarzsee das ganze Jahr ein Tages- und Wochenendnaherholungsgebiet ist; weil der Schwarzsee für Touristen landschaftlich ein fantastisches und abwechslungsreiches An- und Abreisegebiet ist; und weil der Schwarzsee durch dieses Generationenprojekt eines Badezentrums zu einem Ganzjahres-Tourismusgebiet mit viel besserer Auslastung in allen Bereichen würde.

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