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Senslerdeutsch als Muttersprache

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Meine Gemahlin und ich – heute beide im 92. Lebensjahr – machten es uns nicht nur im Sensebezirk des Kantons Freiburg zur Pflicht, sondern auch an unserem heutigen Wohnort in Luzern im Gespräch mit anderssprachigen Personen, Senslerdeutsch als unsere Muttersprache zu pflegen. Dabei geht es nicht darum, aufzufallen, sondern überhaupt gehört zu werden. Dies nicht immer zur Freude jedermanns. Dabei sei betont, dass es sich beim Senslerdeutsch nicht um einen Rand-Dialekt handelt, sondern um eine höchstalemannische Sprache, die auch in Freiburg im Breisgau gesprochen wird. Deren Existenz, Besonderheiten sowie Wendungen gilt es zu pflegen und bewusst zu erhalten. Als Unterstützung steht das senslerdeutsche Wörterbuch von Christian Schmutz zur Verfügung. Gemäss dessen Vorstellung soll im Gespräch mit anderssprachigen Personen alles unternommen werden, damit Senslerdeutsch als Muttersprache unserer Heimat und Gesellschaft auf Dauer erhalten bleibt.

Hans E. Brülhart, Luzern

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