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Staatspersonal muss sich der Realität stellen

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Wenn sich gewisse Exponenten des Grossen Rates und das Staatspersonal über die Arroganz auslassen, die Sanierung der Pensionskasse des Kantons infrage zu stellen, so zeigt das einmal mehr, wie weltfremd diese Beamten sind. In der Privatwirtschaft ist es seit Jahrzehnten gegeben, dass eine schlecht wirtschaftende Pensionskasse durch deren Mitglieder saniert wird und nicht durch grosszügige Deckungen der Steuerzahler – nötigenfalls mit Folgen für die Verantwortlichen der Pensionskassen-Misere. Die Sanierung der Pensionskasse des Staatspersonals wird den Steuerzahler zwischen 2380 und 3015 Franken (gerechnet pro Einwohner des Kantons) kosten! Es wird endlich Zeit, dass sich dieses Staatspersonal von den Sonderpfründen verabschiedet und sich der Situation stellt, wie es in der Realwirtschaft üblich ist. Es gibt keinen Grund der Besserstellung für Beamte und schon gar nicht auf dem Buckel des Steuerzahlers.

Hanspeter Schreier, Kerzers

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