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Trump und das US-amerikanische Imperium

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Eines muss man neidlos eingestehen: Donald Trump und die USA verstehen es sehr gut, die Aufmerksamkeit voll auf sich zu ziehen. Mit dem Kurzbesuch von Donald Trump am diesjährigen World Economic Forum (WEF) in Davos wurde nur noch über den Präsidenten der USA berichtet. Gespräche, die von anderen wichtigen Wirtschaftspartnern geführt wurden, gingen einfach unter. Jeder Kleinbetrieb weiss, dass man nicht nur mit einem Grosspartner alleine zu tun haben sollte. Dadurch wird man abhängig (erpressbar) und kann nicht mehr eigenständig handeln. Bundespräsident Alain Berset war sehr stolz, als er dem US-Präsidenten mitteilte, dass unsere Schweiz ein bedeutender Investor der USA sei. Gemäss Statistik liegt die Schweiz sogar vor Frankreich und Deutschland! Schade, dass man praktisch nichts von anderen wichtigen Gesprächen mit Handelspartnern aus dem europäischen oder asiatischen Handelsraum berichtete. Alles drehte sich um die USA!

Mir ist bewusst, dass wir im Alltag sehr von amerikanischen Produkten beeinflusst und auch abhängig sind. Apple, IBM, Microsoft, Coca-Cola, Merck & Co., Pfizer, Facebook, Netflix, General Electric, Boeing, General Motors, um nur einige zu nennen. Wäre es nicht langsam an der Zeit, dass sich europäische Politiker von der imperialen Weltmacht USA abnabeln und sich stattdessen für eine EU-First-Strategie einsetzen sollten? Denn am Know-how der Europäer kann es sicherlich nicht liegen!

Damit wäre man unabhängiger, und als schöner Nebeneffekt würden neue Arbeitsplätze entstehen und die Arbeitslosigkeit im EU-Raum gesenkt!

Packen wir es nun an, es ist noch nicht zu spät!

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