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Was passiert mit all den Setzlingen?

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Den Gärtnerinnen und Gärtnern muss das Herz bluten, wenn sie bei geschlossenem Geschäft die Gemüse- und Salatsetzlinge entsorgen müssen. Das sind doch Lebensmittel. Da wird uns erklärt, dass wir genügend Lebensmittel haben. Ja, sicher: Verhungern werden wir nicht. Es gibt ja noch Teigwaren, Reis und Mais und Haferflocken. Jetzt ist aber bald die Zeit da, wo auch alle Hobby-Gärtnerinnen und Hobby-Gärtner mit ihrer Arbeit beginnen möchten. Es wird aber eventuell wegen der Coronavirus-Krise erst im Sommer möglich sein. Wie viel mag da noch wachsen? Wieso wird nicht nach Lösungen gesucht? Mein Vorschlag: Die Gärtnereien haben doch draussen Platz, um einige Tische aufzustellen mit Setzlingen zur Selbstbedienung. Der Kunde oder die Kundin nimmt für die aufgestellte Kasse genug Kleingeld mit, und los gehts. Wenn dann noch jemand von der Gärtnerei für die Beratung zur Verfügung steht, sollte das doch machbar sein – natürlich alles unter Beachtung der behördlich festgelegten Abstandsregeln.

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