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Letztes Opfer der Erdrutsch-Katastrophe auf Ischia gefunden

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Mehr als eine Woche nach den heftigen Unwettern und Erdrutschen auf Ischia haben die Einsatzkräfte die letzte noch vermisste Person tot gefunden. Die Opferzahl stieg damit auf zwölf.

Die Feuerwehr barg am Dienstag die Leiche einer Frau, wie Sprecher Luca Cari auf Anfrage bestätigte. Bei der Toten dürfte es sich um eine 31-Jährige handeln, die zuletzt noch als vermisst galt. Die offizielle Identifizierung der Leiche stand zunächst noch aus.

Die elf anderen gestorbenen Menschen – darunter ein Säugling und drei Kinder – wurden zuletzt bereits in den Schlammmassen gefunden. Am Montag konnten deren Leichen den Angehörigen übergeben werden, die nun Medienberichten zufolge die Beisetzungen vorbereiten.

In der Nacht zum 26. November war es wegen starker Regenfälle auf der italienischen Mittelmeerinsel vor Neapel zu Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen – am heftigsten betroffen war der Ort Casamicciola im Norden. Dort hatten die Wasser- und Schlammmassen Autos mit sich gerissen und Häuser sehr stark beschädigt. Die Opfer wurden im Schlaf überrascht. Etliche Gebäude sind nicht mehr bewohnbar, am Wochenende wurden viele Häuser wegen einer weiteren Unwetterwarnung aus Sicherheitsgründen evakuiert. Italien diskutiert über den Umgang mit Häusern, die ohne Genehmigung – wie auf Ischia – in potenziell gefährlichen Gebieten gebaut wurden.

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