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Licht-Rundgang erntet zahlreiche positive Rückmeldungen

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Die Organisatoren des Licht-Rundgangs in Murten zeigen sich zufrieden: Rund 400 Personen kauften ein Ticket pro Ausstellung und liessen sich von den Lichtern verzaubern. 

Der Murtner Licht-Rundgang befindet sich im Schlussspurt: Die Lichter leuchten nur noch dieses Wochenende. «Wir haben zahlreiche sehr gute Rückmeldungen erhalten», freut sich Simon Neuhaus, Leiter des Bereichs Licht und Projekte bei Murten Tourismus. Rund 4000 Besucherinnen und Besucher hätten sich pro Ausstellung im alten Feuerwehrmagazin und im Museum Murten ein Ticket gekauft und sich die verschiedenen Arteplagen nicht entgehen lassen.

Auch habe er noch nie so wenig Reklamationen erhalten, sagt Neuhaus, wobei die Anzahl Besucherinnen und Besucher im Vergleich zu den jeweils bis zu 90’0000 Gästen an den Lichtfestivals der Vorjahre natürlich gering sei. «Viele waren dankbar, dass sie etwas unternehmen konnten.» 

Ein strategischer Entscheid

Der Licht-Rundgang schliesse defizitär, «das war von Anfang an klar», sagt Simon Neuhaus. Zahlen könne er dazu noch nicht vorlegen. «Wir haben das in Kauf genommen dank der grosszügigen Unterstützung des Kantons und für die Künstlerinnen und Künstler. Sie waren froh, etwas ausstellen zu können.» Es sei ein strategischer Entscheid gewesen für die Zukunft: «Wir können nun auf die gemachten Erfahrungswerte des Rundgangs bauen.» 

Lange blieb unklar, ob der Licht-Rundgang überhaupt durchgeführt werden kann. Murten Tourismus passte die Planung immer wieder an: Aus Pan A wurde Plan B und schliesslich Plan F. «Die Hartnäckigkeit hat sich gelohnt», ist Simon Neuhaus überzeugt. Die Lichtfestivals der Vorjahre dauerten jeweils 14 Tage. Der Licht-Rundgang erstreckte sich über knapp einen Monat; und die Ringmauer war sogar während zweieinhalb Monaten beleuchtet. «Für uns, für den technischen Dienst und auch für die Helferinnen und Helfer war es ein Marathon», sagt Simon Neuhaus. «Wir sind erschöpft und glücklich.» 

Die Lichter-Installation im alten Feuerwehrmagazin an der Bernstrasse. 
Andrin Schmidhalter

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