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Licht und Schatten beim VBC Freiburg

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Die Freiburger Volleyballerinnen hatten am Wochenende die Doppelbelastung Meisterschaft und Cup zu bewältigen. Am Samstag empfingen sie den VBC Val de Travers zum NLB-Duell. Beflügelt vom Sieg gegen Neuenburg, stiegen die Freiburgerinnen selbstbewusst und mit viel Enthusiasmus in die Partie gegen den Vorletzten.

Lockerer Sieg gegen Val de Travers

Von Anfang an entwickelte das Heimteam einen so grossen Druck auf die Gäste, dass diese nicht zu kontern wussten. So ging der erste Satz mit 25:13 deutlich an Freiburg. Auch in Satz zwei und drei war es vor allem das Heimteam, das mit spektakulären Aktionen zu überzeugen wusste. Angefangen mit präzisen, druckvollen Services über hart platzierte Angriffe – den Freiburgerinnen gelang so ziemlich alles. Passeuse Méline Pierret bediente ihre Angreiferinnen mit schnellen, genauen Pässen und liess sich auch selber Punkte durch ihre clever gespielten zweiten Bälle gutschreiben. Mit 28:18 und 25:17 gewannen die Einheimischen die beiden Durchgänge auf überzeugende Art und Weise. Die Freiburger Vorstellung war durchaus ein Versprechen für das bevorstehende Cupspiel.

Out im Schweizer Cup

Am Sonntag bekam es das Team von Coach Philip Gaba­thuler mit Toggenburg, dem Tabellenführer der NLB-Ostgruppe, zu tun. Anders als am Vorabend passte bei den Freiburgerinnen in Wattwil nicht viel zusammen. Mit Unstimmigkeiten in der Annahme, ungenauen Zuspielen und mangelhaften Angriffen hatten die Gäste einen schweren Stand, zumal auf der anderen Seite des Netzes ein Gegner stand, der sich durchaus zu verkaufen wusste. Volley Toggenburg zeigte eine beeindruckende Verteidigungsarbeit, holte immer wieder verloren geglaubte Bälle und machte aus allen Situationen Punkte. Beim letztjährigen NLA-Absteiger gab es an diesem Wochenende für Freiburg nichts zu holen. Mit 17:25, 22:25 und 18:25 fiel die Niederlage deutlich aus.

Die 6. Runde des Schweizer Cups bedeutete damit Endstation für die Freiburgerinnen. Zu einem Cup-Highlight wie vor zwei Jahren gegen Volero Zürich kommt es heuer nicht. Dafür können sich die Volleyballerinnen nun voll auf die NLB-Meisterschaft und das Erreichen der Aufstiegsrunde der besten vier konzentrieren.fmx

Telegramme

Freiburg – Val-de-Travers 3:0 (25:13, 25:18, 25:17)

VBC Freiburg: Pierret, Grässli, Schnetzer, Leite Pereira, Gachoud, Marx, Knutti (Libera).

NLB, West. 10. Runde: Genf – Cheseaux II 3:1. Neuenburg UC II – Münchenbuchsee 0:3. Köniz II – Therwil 0:3. Rangliste: 1. Münchenbuchsee 10/27. 2. NUC II 10/21 (22:9). 3. Freiburg 10/21 (22:11). 4. Therwil 10/21 (23:12). 5. Genf 10/17. 6. Cheseaux II 10/5. 7. Val-de-Travers 10/4 (7:29). 8. Köniz II 10/4 (6:28).

Toggenburg – Freiburg 3:0 (25:17, 25:22, 25:18)

VBC Freiburg: Pierret, Grässli, Schnetzer, Pereira, Brunner, Marx, Knutti (Libera).

Schweizer Cup. 6. Runde. Resultate: Luzern II (NLB) – Giubiasco (NLB) 1:3. Münchenbuchsee (NLB) – Genf (NLB) 0:3. Obwalden (1. Liga) – Aadorf (NLB) 0:3. Chur (1.) – Therwil (NLB) 1:3. Muri Bern (1.) – Glarus (NLB) 3:1.

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