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Lichtblick: Ein wiedervereintes Duo

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Trotz der Niederlage gab es bei Freiburg auch Positives zu vermerken. Die Rückkehr von Andrei Bykow hat Sturmpartner Julien Sprunger sichtlich gut getan. Der Topskorer erzielte am Wochenende gleich drei Tore. «Persönlich lief es ganz gut am Wochenende. Die Enttäuschung ist trotzdem gross. Es ist frustrierend, wenn immer dieselben Fehler passieren», so Sprunger. Immerhin aber war der Block um das wiedervereinte Duo ein ständiger Gefahrenherd. Bykow brachte Tempo und Kreativität ins Spiel und bereitete zwei der drei Sprunger-Treffer vor. Dies, obwohl ihn die Verletzung (Bruch des kleinen Fingers der linken Hand) noch immer behindert hat. «Es tut noch weh. Aber ich habe das grüne Licht des Arztes erhalten, weil man nun nicht noch mehr kaputt machen kann», so Bykow. «Die Rückkehr fiel mir nicht schwer, ich war ja zuletzt trotzdem auf dem Eis oder mit Bruno Knutti im Fitnessraum. So konnte ich viel Ausdauer und Schnellkraft trainieren.»

Sim mit zwiespältigem Eindruck

Am Dienstag in Bern noch ein Lichtblick, hinterliess der neue Ausländer Jonathan Sim am Wochenende indes einen zwiespältigen Eindruck. Er zeigte zwar viel Einsatz, ging keinem Körperkontakt aus dem Weg und zeigte vor dem gegnerischen Tor ein gutes Stellungsspiel. Puckbehandlung und vor allem Schnelligkeit liessen jedoch beim kanadischen Stürmer gegen Bern und Biel etwas zu wünschen übrig. fm

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