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Lichtfestival rechnet mit Besucherrekord

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«Wir verzeichnen sehr viele Besucherinnen und Besucher am diesjährigen Lichtfestival, es wird wohl ein Rekordjahr.» So lautet die Zwischenbilanz von Stephane Moret, dem Geschäftsführer des Veranstalters Murten Tourismus. Das Festival dauert noch bis Sonntag. «Das Wetter ist perfekt, wir hatten von Beginn an auch unter der Woche viele Gäste. Die Stimmung ist grossartig.»

Stau am Samstag

Am letzten Samstag habe jedoch ein riesiger Besucherstrom zu grösseren Verkehrs­prob­lemen geführt. Die Autos hätten sich bereits vor der Autobahnausfahrt Murten gestaut. Genügend Parkplätze seien vorhanden, sagt Moret, «das Problem war, die Autos zu den Parkplätzen zu leiten». Moret befürchtet, dass es kommenden Samstag nicht anders sein wird, und empfiehlt den Besucherinnen und Besuchern des Lichtfestivals deshalb, mit dem Zug anzureisen oder auf einen anderen Tag auszuweichen. Zudem betont Moret, dass Besucher auch noch am Sonntag willkommen seien.

Eine der beliebtesten Arteplages sind laut Stephane Moret die Schmetterlinge in der Hauptgasse. Die Instal­lationen im Museum Murten seien ebenfalls ein Highlight und qualitativ auf einem hohen Niveau. Viele gute Feedbacks habe er auch zu den Arteplages am Murtensee entgegennehmen können: «Wir haben diesen Bereich aufgewertet, das kommt gut an.» Die Feuershow und der Kubus seien beliebt, «und die Laternen laufen sehr gut, wir konnten sie dank dem guten Wetter jeden Abend auf den See ziehen lassen». Das Kirchenspektakel habe auch dieses Jahr wieder viele Besucher angezogen, «und es konnte sogar eine leichte Steigerung zu den letzten Jahren erzielt werden».

Ein Zauber

Ein Augenschein vor Ort hinterlässt eine zauberhafte Stimmung. Die Atmosphäre im Stedtli und am Murtensee ist friedlich, die Lichter lassen die Menschen staunen. Die Besucherzahl unter der Woche ist zwar stattlich, jedoch immer noch angenehm. Nur im Museum Murten wird es eng: Die Installationen der Freiburgerin Camille von Deschwanden ziehen die Leute magisch an. Im untersten Stockwerk des Museums servieren Serviceclubs der Region heisse Suppe, kleine Snacks und Getränke. Der Erlös geht an das Kinderheim Heimelig in Kerzers.

Die Restaurants im Stedtli und der Umgebung sind prall gefüllt. In den Hotels der Region Murten sind kaum Betten frei, wie ein kurzer Blick auf Buchungsplattformen im In­ternet zeigt.

«Wir hatten von Beginn an auch unter der Woche viele Gäste. Die Stimmung ist grossartig.»

Stephane Moret

Direktor Murten Tourismus

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