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Lidl-Zentrum in Sévaz

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Untertitel: 160 neue Arbeitsplätze werden geschaffen

Autor: Von ANNICK MONOD/La Liberté

Bingo! Sévaz erhält das Verteilzentrum des deutschen Hard-Discounters Lidl. Der Landverkauf in der Industriezone «Condémine» ist unterzeichnet. Das Zentrum soll die 50 bis 70 Läden beliefern, welche der deutsche Preisbrecher in der Westschweiz plant. 160 bis 200 Arbeitsplätze würden geschaffen, bei Investitionen von rund 35 MillionenFranken. Die Eröffnung ist für Anfang 2007 geplant.

Lidl soll neue Einwohner herbringen

«Ich bin erfreut. Lidl wird sicher neue Bewohner mitbringen», sagte Pascal Aebischer, Ammann von Sévaz. Gerade habe die Broyebezirkler Gemeinde mit 183 Einwohnern ein neues Villenquartier öffentlich aufgelegt. Aber man mache keine Steuergeschenke, sagte Aebischer. Auch der Kanton nicht, sagte Staatsrat Michel Pittet. Um von einer Steuerbefreiung zu profitieren, müsse man in einem innovativen Bereich tätig sein und nicht bisherigen Gewerbetreibenden Konkurrenz machen.

Die 110000-Quadratmeter-Parzelle wurde zu rund 70 Franken pro Meter verkauft. Hier hatte auch schon die Post ein Verteilzentrum ins Auge gefasst und die Micarna. Interesse am Verteilzenter hatte auch der waadtländische Ort Chavornay. Die zentrale Lage des Broyebezirks machte den Unterschied aus. Das Gleiche gilt für Aldi, das bereits Anfang 2006 ein Westschweizer Verteilzentrum in Domdidier eröffnen und dort 170 Arbeitsplätze schaffen will.

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