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Liebe Mobiliar …

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Mobiliar engagiert sich vielseitig in der Region, auch bei uns im Sensebezirk. Ausserdem übernimmt sie Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden und der Gesellschaft. Die Mobiliar besitzt schweizweit 5,8 Millionen Bienen, die «MoBees», die in 200 Völkern leben. In einem Videointerview mit Harry Grütter, dem Generalagenten von Düdingen, hat die Klasse erfahren, dass die Generalagentur im Schwarzsee Bienen hat. Die Bienenkästen befinden sich in der Nähe der Kaserne im Schwarzsee. Das Bienensterben hat schwerwiegende Folgen für die Menschen und die Umwelt. Darum ist das Engagement für die Artenvielfalt so wichtig.

«Ein Zuhause für die Bienen auf dem Gelände der Mobiliar in Bern wäre doch eine tolle Idee», dachte sich ein Mitarbeiter. So entstand 2016 das Projekt «MoBees», und nach einem Jahr beteiligten sich bereits 20 Generalagenturen der Mobiliar daran. Heute machen 72 Generalagenturen mit. Die «MoBees» werden häufig als die besonderen Mitarbeiterinnen der Mobiliar bezeichnet und symbolisieren die Teamarbeit, die bei der Mobiliar gefördert wird. Bei Projekten haben die Angestellten ein grosses Mitspracherecht, es bestimmen nicht nur die Vorgesetzten.

Der Mobiliar ist auch die Gleichberechtigung aller Mitarbeitenden sehr wichtig. Menschen mit Beeinträchtigungen werden eingestellt, und bei Langzeiterkrankungen werden individuelle Reintegrationsprogramme lanciert. Die Mobiliar will ihren Mitarbeitenden zudem das lebenslange Lernen ermöglichen. Wenn man zum Beispiel eine Lehre im kaufmännischen Bereich bei der Mobiliar absolviert hat, kann man sich hier weiterbilden. Dank der eigenen Weiterentwicklung haben die Mitarbeitenden eine viel grössere Chance, ihren Traumberuf zu erlernen und ihre Fähigkeiten zum Tragen zu bringen.

Gute Arbeitsatmosphäre

Die Mobiliar besitzt am Direktionsstandort Bern viele individuelle Räume für alle möglichen Arbeiten, etwa Arbeitsecken mit mehreren Monitoren, damit man Excel-Tabellen in Ruhe bearbeiten kann, oder spezielle Flächen für Teambesprechungen. Alle Räume sind sehr bunt, modern und freundlich eingerichtet. Dies führt dazu, dass die Arbeitsatmosphäre sehr gut ist. Die Arbeit findet fast immer digital auf einem Laptop statt. Und die flexiblen Arbeitsformen sind auch praktisch für Eltern. Es gibt Teilzeit, Vollzeit, Homeoffice sowie Mutter- und Vaterschaftsurlaub.

Als genossenschaftlich verankertes Unternehmen ist es für die Mobiliar zentral, im Rahmen ihres Gesellschaftsengagements Verantwortung wahrzunehmen, wie einige Beispiele zeigen:

Immer wieder verursachen Unwetter grosse Schäden. Deshalb unterstützt die Mobiliar im Rahmen ihres Gesellschaftsengagements die Universität Bern bei der Naturgefahrenforschung, darunter auch das erste Hagelmessnetz der Schweiz, das die Vorhersage von Hagel verbessern soll. In dieser Datenbank werden Daten wie Hagelmenge und Aufprallenergie von Hagelkörnern abgespeichert. Auf diese Informationen können das Mobiliar-Lab für Naturrisiken an der Uni Bern für Forschungszwecke sowie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie Meteo Schweiz zugreifen.

Ein weiteres Beispiel ist das Atelier du Futur. Jugendliche von 12 bis 15 Jahren können ein einwöchiges Sommercamp in Fiesch geniessen. Dieses Atelier soll die Mädchen und Jungen dazu inspirieren, ihre Zukunft kreativ und nachhaltig zu verändern. Wegen Covid-19 wurde das Camp dieses Jahr ausschliesslich digital durchgeführt. Die Planung für die physische Durchführung im kommenden Jahr ist aber in vollem Gange.

Künstlerinnen und Künstler gehen neue Wege und fordern uns heraus, Dinge in anderem Licht zu sehen. Wenn man sich mit Kunst beschäftigt, trainiert das die Beobachtungsgabe. Mit den Kunstausstellungen der Reihe «Kunst & Nachhaltigkeit» im Eingangsbereich des Direktionsgebäudes in Bern will die Mobiliar bereits seit 2013 für gesellschaftsrelevante Themen sensibilisieren. Die Beschäftigung mit Kunst geht aber weit über die Ausstellungen hinaus. In den Büros der Mobiliar befinden sich ebenfalls Kunstwerke, die im Büroalltag immer präsent sind. Man soll beim Betrachten der Werke mit anderen Personen ins Gespräch kommen und auch bei vertrauten Tätigkeiten auf neue Ideen kommen. Deshalb werden die Werke immer wieder ausgetauscht.

«Verantwortung übernehmen, heisst in der Mobiliar, dass wir als Genossenschaft der Gesellschaft etwas zurückgeben wollen und dass wir uns für die Förderung von kulturellen, ökologischen und sozialen Projekten einsetzen. Denn wir sind überzeugt, dass Nachhaltigkeit und Kreativität wichtige Bausteine für eine positive Zukunft sind», erklärte Dorothée Nagel, Fachassistentin der Leiterin Gesellschaftsengagement.

Hintergrund

«Die Mobiliar Düdingen unterstützt viele Projekte

Die Mobiliar beschäftigt rund 5600 Mitarbeitende in der Schweiz. Davon arbeiten 28 in der Generalagentur Düdingen. Eine grosse Rolle spielt der Teamgeist, daher sind Teamaktivitäten sehr wichtig. Damit man auch mal härter arbeiten kann, wenn es schwierig wird, und später wieder zusammen lachen kann. «Wir sind wie eine grosse Familie», sagt Harry Grütter von der Generalagentur Düdingen. Mit ihrem eigenen Unihockey-Team nimmt sie regelmässig an internen Wettkämpfen teil. Die Generalagentur der Mobiliar Düdingen unterstützt viele Projekte und Vereine: das jährliche Feldschiessen und das Theater Hintercher, die Eispaläste und die Eisbahn im Schwarzsee und eben auch diverse Vereine wie Volley Düdingen Power Cats oder die HC Düdingen Bulls.

 

Zisch

Sie lesen eine Sonderseite mit Artikeln von Orientierungsschülerinnen und -schülern, die für die FN als Reporter im Einsatz standen. Im Rahmen des Projekts «Zeitung in der Orientierungsschule» schreiben rund 650 Schülerinnen und Schüler aus sieben Deutschfreiburger Sekundarschulen Zeitungsartikel. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der FN mit drei Wirtschaftspartnern und dem deutschen Bildungsinstitut Izop in Aachen.

Heute:

Die Klasse 35 der OS Tafers hat sich mit der Unternehmensverantwortung der Mobiliar auseinandergesetzt und erfahren, dass sich die Mobiliar in der Region vielseitig engagiert.

vk

 

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