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Liebherr Holding steigert Umsätze

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Autor: walter buchs

bulle «Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich im Jahr 2010 weiter verbessert, und die Volkswirtschaften erholen sich allmählich von der Wirtschaftskrise.» Dies stellt Liebherr-International AG in einer Medienmitteilung vom Donnerstag fest. Deshalb geht die Holding auch von einem guten Jahresergebnis 2010 aus, welches allerdings «stark von der weiteren Wechselkursentwicklung – insbesondere zwischen Euro und Schweizer Franken – beeinflusst werde».

Unterschiedliche Entwicklung der Bereiche

Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum hat der Umsatz bei Liebherr im ersten Halbjahr 2010 um 149 Millionen Euro oder 4,6 Prozent auf 3415 Millionen Euro zugenommen, wie die Firmengruppe mitteilt. Im gesamten Geschäftsjahr 2009 wurde ein Umsatz von knapp 7000 Millionen Euro ausgewiesen (FN vom 1. Mai 2010).

Die wichtigste Sparte bei Liebherr sind die Baumaschinen. Mit diesen wurde in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres ein Umsatz von 2120 Millionen Euro erzielt, was einem Wachstum von zwei Prozent entspricht.

Wie die Holding mitteilt, ist die Zunahme ausschliesslich auf die Aufwärtsentwicklung in den Sparten Erdbewegung und Minen zurückzuführen. Hier betrug das Wachstum gut 13 Prozent und erreichte einen Ertrag von 952 Millionen Euro. Erfreulich habe sich auch die Sparte Schiffskrane entwickelt. Damit wurde ein Umsatz von 301 Millionen Euro erwirtschaftet, was einer Steigerung von 12,7 Prozent gleichkommt.

Andere Sparten des Baumaschinenbereichs mussten Umsatzrückgänge in Kauf nehmen. Diese betreffen die Fahrzeugkrane sowie den Bereich Baukrane und Mischtechnik.

«Sonstige Erzeugnisse» im Aufwind

Wie die Holding weiter mitteilt, wurde in den Produktionssparten ausserhalb des Baumaschinenbereichs ein Umsatzplus von knapp 108 Millionen Euro (+ 9,1 Prozent) erzielt, dies bei Verkaufserlösen von insgesamt 1295 Millionen Euro. Auch die Aerospace- und Verkehrstechnik hätten sich gut entwickelt. Die Umsätze in den Hotels der Firmengruppe in Österreich, Irland und Deutschland weisen ein Plus von 88,5 Prozent (149 Millionen Euro) aus.

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