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Lieblingsgegner Urania beim SCD zu Gast

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FussballNach dem überraschenden Erfolg gegen den Kantonsrivalen aus Bulle empfängt der SCD heute Abend Urania Genf. Gegen den Traditionsverein hat die Birchhölzli-Elf seit dem Aufstieg noch überhaupt nie verloren und liess sich auch im Hinspiel dieser Saison nicht bezwingen (2:2). Eine Zauberformel gibt es gemäss Assistenz-Trainer Martin Lengen aber nicht: «Es gibt immer Gegner, die einem aufgrund des Spielsystems mehr oder auch weniger liegen. Offenbar gehören wir zu jenen, die den Genfern nicht so liegen.»

Ähnlich sieht man die Situation am Ufer des Genfersees. Urania hat sich nach einem schwachen Start gefangen und liebäugelt weiterhin mit einem Aufstiegsrundenplatz. Assistenz-Trainer Joye präzisiert denn auch: « Wir wollen mit einem Sieg den Anschluss in der Tabelle wahren. Wir sind uns aber bewusst, dass es gegen Düdingen nicht einfach wird. Sie spielen solid und sind gut organisiert.»

Auf beiden Seiten sind zahlreiche Absenzen zu vermelden. Während bei Düdingen die Situation nach der Sperre von Brügger noch brenzliger wird, sieht Joye keinen Anlass zur Panik. «Wir haben ein breites Kader, das auch mal fünf oder sechs Ausfälle verkraften kann.» Aussichten, von denen das Duo Kunz/Lengen nur träumen kann. Die Sensler bereits abzuschreiben wäre aber töricht. Der FC Bulle kann davon ein schmerzvolles Liedchen singen.

Spielbeginn: heute Mittwoch um 20 Uhr auf dem Birchhölzli in Düdingen. sm

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