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Lifting für den Pausenplatz

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Untertitel: Die Vignettaz-Schule hat einen neu gestalteten Schulhof

Am Mittwochabend war die Stimmung auf dem Pausenplatz der Vignettaz-Schule in der Stadt Freiburg ausgelassen. Nicht nur, weil die Ferien für Schüler und Lehrer greifbar nahe sind, sondern auch – und besonders – weil der Pausenplatz neu gestaltet wurde und an Attraktivität gewonnen hat.

Alle haben sich beteiligt

Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Gemeinschaftsprojekt. Eltern haben vor fünf Jahren den Anstoss gegeben, anschliessend mit der Lehrerschaft eine Arbeitsgruppe gegründet, die Probleme analysiert und Ideen entwickelt. Die Schüler der deutschen und französischen Abteilungen haben dann im Laufe des letzten Schuljahres und in einer Projektwoche die Spielgeräte hergestellt und an der Umgestaltung mitgewirkt und Mitarbeiter der städtischen Baudirektion haben für die Realisierung der verschiedenen Einrichtungen 2000 Arbeitsstunden aufgewendet. «Die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten ist vorbildlich», sagte die sichtlich zufriedene Gemeinderätin Marie-Thérèse Maradan Ledergerber.

«Generationen von Kindern haben den Vignettaz-Schulhof als wenig gegliederten, asphaltierten Platz erlebt», brachte es Ruth Vorlet, Mitglied der Arbeitsgruppe Pausenplatz, in ihrer Rede auf den Punkt. Anstatt den Zustand nur zu beklagen, wurden die Eltern aktiv.
In der Tat wurde der Schulhof mit der Umgestaltung einem Lifting unterzogen. Die verschiedenen Spieleinrichtungen zum Thema «Spuren und Wege» sind kindergerecht und anregend. Das Grau des Asphaltplatzes wird nun unterbrochen durch Bemalungen und einen farbigen Steinparcours.

Neue Pulte und Stühle für alle

Die rund 400 Schulkinder dürfen sich jetzt schon auf den Beginn des nächsten Schuljahres freuen. Am Mittwoch gab Marie-Thérèse Maradan Ledergerber nämlich bekannt, dass jeder Schüler ein Einzelpult und einen neuen Stuhl erhalten wird. «Das heutige Mobiliar entspricht nicht mehr den aktuellen Normen», sagte die Gemeinderätin gegenüber den FN. In Zukunft wird jedes Pult individuell verstellbar sein und an jeden Schüler angepasst werden können. Die Überraschung galt nicht nur den Schülern, sondern auch der Lehrerschaft, denn sie wusste nichts davon. Schrittweise wird in allen Primarschulen der Stadt das neue Mobiliar eingeführt. Das Budget dafür beträgt 2 Millionen Franken.

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