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Linke kritisiert Budgetdebakel

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Freiburg Mit der Rückweisung des Budgets und ohne konkrete Vorschläge für weitere Einsparungen habe die CVP den Weg einer unbeschreiblichen Leichtigkeit und Oberflächlichkeit gewählt, schreiben die SP und CSP in einem gemeinsamen Communiqué. «Mit ihren politischen Ansichten, aber ebenso mit ihrer Haltung gegenüber den eigenen Gemeinderäten scheint sich die CVP zunehmend an jener Strategie zu orientieren, die das Erfolgsrezept – und die Pleite – der SVP und ihres Zürcher Flügels begründet hat», erklärt die Linke weiter. Die SP und die CSP verurteilten diese destruktive Politik, die einzig und allein eigennützige Interessen verfolge, zum Nachteil der Interessen der Bewohner, der Steuerzahler und der Angestellten der Stadt Freiburg.

CVP will Verantwortung übernehmen

Wie die CVP Stadt ebenfalls in einem Communiqué verlauten liess, will sie Anfang 2009 konkrete Massnahmen im Hinblick auf ein neues Budget präsentieren. Die Vorschläge sollen sowohl die Finanzen als auch das Funktionieren der Gemeinde und ihrer Direktionen betreffen. Die CVP Stadt erwartet zudem vom Gemeinderat einen Plan, wie effizienter gewirtschaftet und gespart werden kann. Darüber hinaus fordern die Christdemokraten eine tiefgreifende Reorganisation der Gemeindeverwaltung. «Deshalb verlangen wir, dass der Bericht von Pricewaterhouse aus dem Jahr 2000 wieder aktualisiert wird.» rsa

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