«Die SP der Stadt Freiburg und der Saane sind hoch erfreut, dass die Agglomeration Freiburg ein weiteres bedeutendes Etappenziel erreichthat», dies schreiben die Parteisektionen in einem Communiqué zum Agglomerationsprogramm zweiter Generation. Für dieses hat der Bund 26 Millionen Franken gesprochen (FN vom Freitag und Samstag). Dass der Agglo Freiburg mit 40 Prozent der höchste Mitfinanzierungsgrad gewährt wurde, beweise, dass in Freiburg hervorragende Arbeit geleistet wurde. Die SP sei glücklich, dass nach langen Jahren politischer Arbeit nun endlich die Früchte eingefahren werden können. «Die Kritiker und Skeptiker werden ihre Meinung revidieren müssen.» Sie fordert die Agglo auch auf, möglichst schnell die Planung und die Realisierung einzuleiten. Und die SP hofft, dass der Erfolg weitere Gemeinden des Saane-, Sense- und sogar des Seebezirks ermutigen wird, der Agglomeration Freiburg beizutreten. ak