Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Lob statt Tadel

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Aussage der SP, wonach zu wenig geschehen ist, um in Düdingen den Verkehr zu beruhigen, hat mich erstaunt und verblüfft. Als ich vor eineinhalb Jahren an der Gemeindeversammlung den Antrag stellte, den gefährlichen Des-Alpes-Fussgängerstreifen aufzulösen, die Bushaltestelle Briegli an der Hauptstrasse mit der Insel raschmöglichst zu bauen und die Wegsicherheit der Schulkinder eingangs Dorf nach Jetschwil zu verstärken, haben der Gemeinderat und die SP als einzige Partei, meinen Antrag zur Ablehnung empfohlen.

Inzwischen ist trotz damaliger Ablehnung meines Antrags der Fussgängerstreifen entfernt, die Briegli-Haltestelle mit der Insel ist im Bau und die Verkehrssituation zur Sicherheit eingangs Düdingen ist im Projektstudium. Auch Tempo-30-Zonen wurden eingeführt. Zudem sprach sich der Gemeinderat inzwischen für die Einführung eines Ortsbusses aus und es ist zudem auch ein Valtraloc-Konzept zur Verkehrsberuhigung auf der Hauptstrasse vorhanden. Dank der neuen Poyabrücke ist meiner Ansicht nach der Transitverkehr an der Hauptstrasse markant zurückgegangen, da die Fahrzeuge vom mittleren und oberen Sensebezirk über die A12 und über die neue Brücke schneller zu Hause oder am Arbeitsplatz sind als früher, wo die meisten sich mühsam durch Düdingen schlängelten. Somit werden bald alle Massnahmen an der Hauptstrasse in Düdingen getätigt sein und es ist nicht angebracht, dem Gemeinderat jetzt einen Vorwurf zu machen. Stattdessen verdient er in dieser Hinsicht Lob für seine Politik.

 

«Dank der neuen Poyabrücke ist der Transitverkehr markant zurückgegangen.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema