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Lokomotive Roggeli verpasst die Cup-Sensation gegen den Meister

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 Die Devise für den Cupkracher war auf Seiten von Lokomotive Roggeli klar: eine konzentrierte Leistung zeigen und möglichst wenig Chancen zulassen. Dies klappte zu Beginn der Partie recht gut und die Freiburger konnten das Geschehen gegen den amtierenden Schweizer Meister aus Zürich mehrheitlich in der neutralen Zone halten. Trotzdem konnten die Grasshoppers – bei welchen der Beachsoccer-Weltstar Dejan Stankovic verletzungshalber nur als Trainer fungierte und nicht eingesetzt wurde – nach fünf Minuten das Skore eröffnen.

Lokomotive Roggeli konnte aber darauf reagieren. Stefan Burri wurde an der Sieben-Meter-Linie zu Fall gebracht, scheiterte aber beim anschliessenden Freistoss am reflexschnellen Goalie der Zürcher und im Nachschuss am eigenen Unvermögen. Kurz darauf konnten die Grashoppers dann zur 2:0-Führung erhöhen.

Roggeli gab nicht auf

Auch als im zweiten Drittel das 3:0 fiel, gaben die Sensler Beachsoccer nicht auf und kamen durch Sämi Kryeziu zum 3:1-Anschlusstreffer. Nun hatte der Underdog seine beste Phase des Spiels und kam zu einigen guten Möglichkeiten. Doch Fabrice Mast und erneut Stefan Burri scheiterten am Zürcher Schlussmann. Die Kräfte schwanden dann im letzten Drittel bei Lokomotive nach und nach und die Sensler mussten die Grasshoppers auf 5:1 davonziehen lassen. Florian Burris Treffer kurz vor Schluss war dann zwar nur noch Resultatkosmetik, stolz auf die Leistung durften die Sensler aber trotzdem sein, konnte man doch dem Schweizer Meister über zwei Drittel des Spiels Paroli bieten. sb

 

 Schweizer Cup, 1. Runde: GC – Lokomotive Roggeli 5:2 (2:0, 2:1, 1:1)

Tore: 1:0; 2:0; 3:0; Kryeziu 3:1; 4:1; 5:1; F. Burri 5:2.

 Grasshoppers Zürich: Hegi; Osso, Salpeter; Hoppler, Keller; Woodtli, Weber, Fadel, Reiniger; Schwendener.

Lokmotive Roggeli: Wingeier; S. Kolly, M. Kolly; Kryeziu, Mast; Gross, Ruffieux; S. Burri, F. Burri.

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