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Longchicken-Burger, Pastetli und Raclette

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Düdingen

Schüpfheim, Do./Fr., 13./14. Juli:

Schweinchennachmittag bei der Jubla Düdingen: Belgierin füttert Düdinger mit Berliner.

Am Donnerstag haben wir am Nachmittag ein Geländespiel gespielt, zum Zvieri gab es eine Glace, welche von den Eltern des Geburtstagskindes spendiert wurde. Zum Znacht gab es Raclette am Lagerfeuer, anschliessend war noch die alljährliche Geisterbahn. Um Mitternacht fielen wir erschöpft ins Bett. Am Freitagmorgen stand in der Unterstufe Gender Switch und in der Oberstufe ein Sportturnier auf dem Programm. Alle waren mit viel Motivation dabei.

Tanja H. Lia B. David G. Noe w. Noel s. Sanja M. Simone R. Maxim P. Chantal K. Steve S. Julien E.
 
Wer braucht schon ein Öfeli, wenn es ein Lagerfeuer gibt: die Jubla Düdingen beim Racletteabend.

 

Jubla Giffers-Tentlingen

Schüpfheim, Sa., 15. Juli:

Beim Morgenprogramm wurden die Kinder zu waschechten Kampfschweinen ausgebildet. In einem sportlichen Geschicklichkeitsposten mussten sich die TN beweisen, um Geld zu verdienen. Material für ihre Burg bezahlten sie dann mit diesem. Nach dem Mittagessen fiel die geplante Wasserschlacht «ins Wasser». Dafür gingen wir in die Badi Schüpfheim und hatten grossen Spass (Funfact: Toilettentüre Jubla Giffers Tentling = Alte Kabinentüren der Badi Schüpfheim (NEU: Schwarzes Toilettenpapier)). Zum Znacht gab es «Longchicken-Burger» von der Küche auf Knopfdruck. Den Abend klangen wir mit einem altbekannten «Sommer sucht Sprosse» aus.
TV’s J&N.

Jubla Plaffeien

Schüpfheim, Sa., 15. Juli:

Das heutige Tagesthema lautete, der bitteren Realität in Mexiko nachempfunden, Bandenkrieg. Dementsprechend gab es am Morgen ein Geländespiel, bei dem die TN in verschiedenen Gruppen Geld erspielen mussten, um für das anschliessende Braveheart die mächtigsten Leiter einzukaufen. In diesem traten aber nicht alle einzelnen Gruppen gegeneinander an, sondern die nördlichen Banden massen sich vereint mit den aus dem Süden stammenden. Am Nachmittag gab es ein etwas komplexeres Geländespiel, bei dem drei Gruppen gebildet wurden: Minenarbeiter, Kartellmitglieder und EDA-Agenten. Alle Gruppen besassen eigene Ziele und gaben alles, sowohl physisch als auch mental, um die Ziele zu erreichen. Nach diesen Anstrengungen gab es einen etwas gemütlicheren Abend. Zuerst wurde das Haus für den Besuch der Ehemaligen auf Vordermann gebracht, danach folgte ein Postenlauf zum Thema Pioniertechnik. Und nun gute Nacht, bis morgen.
Macci

Alles im Gleichgewicht bei der Jubla Plaffeien.

Voller Einsatz und mit guter Laune beim Geländespiel der Jubla Plaffeien.
 

Jubla Rechthalten

Entlebuch, Fr./Sa., 14./15. Juli:

Bei uns begann der Freitag mit einem sehr leckeren Zmorge mit Pancakes. Mit vollem Magen traten wir an einer kanadischen Winterolympiade an. Sogar der Regen hielt uns nicht davon ab, weiterzumachen. Von Akrobatik bis zu Curling war alles dabei. Mit einer feinen Luzerner Spezialität, sogenannte Pastetli, stärkten wir uns für das sportliche Nachmittagsprogramm. Bei einem sehr coolen Geländespiel durchs Dorf lernten wir das Entlebuch besser kennen. Wir mussten zum Beispiel im Coop eine fremde Person hochheben oder Fotos mit Senioren machen. Alle diese Aufgaben dienten dazu, mithilfe einer Schatzkarte den Schatz von Winnetou zu finden. Zum Znacht gab es unsere geliebten und altbekannten Fotzelschnitten (Svenja, de Blitzer). Danach konnten wir uns schickmachen für die alljährliche Disco. Dabei tanzten wir zu unseren Lieblingsliedern. Bei den langsameren Liedern konnten wir bei einem Slow-Tanz unseren Gefühlen freien Lauf lassen und mit unseren Liebsten eng umschlungen tanzen. Zitat des Tages: «Was wosch für as Sandwich, Schinke oder Salami?» «Arnold!»
Mänzen, Arnold, Ruedi, Intern, Fipi, Nänzen, Sänzen

Mit lauter Musik und Gepolter wurden wir am Samstag aus dem Schlaf gerissen. Kurze Zeit später begaben wir uns auf unsere alljährliche Wanderung. Zielort war das Bad in Schüpfheim. Unterwegs trafen wir die Schmittner. Nach dem Abstieg gönnten wir uns im Bad eine Erfrischung. Dabei trafen wir auf Jubla Düdingen, Giffers-Tentlingen, St. Antoni und Wüfla. Anschliessend begaben wir uns auf die Heimreise. Als der Zug losfuhr, bemerkten wir, dass zwei unserer Leiter samt unseren Tickets nicht im Zug waren. (Wir kamen trotzdem gut an.) Zu Hause erwarteten uns Gäste, unsere geliebten Ex-Leiterinnen. Das Abendprogramm bestand aus Wellness pur. Zitat des Tages: «D Sekunde gä lenger» und «Wo si d Anja u de Marco?».
Die Wurskinder, ihr Vater, ihr Gehirn, ihr Onkel und ihr Agent Freitag,
 


Akrobatik-Einlage der Jubla Rechthalten.

 

Jubla Tafers

Schüpfheim, Fr., 14. Juli:

Das Känguru Babadoo war sauer auf uns. Deshalb mussten wir einen Weg finden, um wieder Frieden zu schliessen. Da es uns beim ersten Versuch nicht gelungen ist, und es daraufhin verschwand, mussten wir es suchen. Um sich mit ihm wieder zu versöhnen, mussten wir einen Friedenstrank brauen. Als wir das geschafft hatten, machten wir uns auf die Suche nach Babadoo. Dann konnten wir uns wieder vereinigen. Am Abend feierten wir das Zusammenkommen mit einer Friedensparty. Mit verschiedenen Hits von Macarena zu Eisbär bis hin zu Astronaut wurde die Laune immer besser, und wir verbrachten gemeinsam einen wahnsinnig guten Abend. Auch am nächsten Tag versuchten wir unser Bündnis mit den Kängurus, Kiwis und den Aborigines zu stärken. Das wurde in Angriff genommen mit einem Spielturnier. Verschiedene Spiele wie Fussball, Baseball, Volleyball und Football machten einen riesen Spass.

Oli u Yves

 

Jubla Ratatouille Fryburg

Schüpfheim, Mi., 12. Juli:

Nachdem wir aufgeweckt wurden, merkten wir mit Freude, dass uns die Leiter ausschlafen liessen. Nach einem leckeren Brunch haben wir ein Geländespiel gespielt, in dem es darum ging, aus Keksen und Schokolade eine Statue für unser neues Dorf zu bauen. Anschliessend durfte das 15er-Team, als Vorbereitung auf ihr späteres Leiterleben, einen Tanzsportblock durchführen. Zum Schluss beendeten wir den Tag mit einem Dorfabend. Dort konnten wir in kleineren Gruppen verschiedene «Geschäfte» errichten und allerlei Dienstleistungen anbieten. Um uns den schönen Tag noch zu versüssen, bereitete uns die Küche Schokobananen vor, die wir mit Vergnügen assen. Dann war es auch schon Zeit, schlafen zu gehen.

Jubla St. Antoni

Schüpfheim, Di./Mi./Do./Fr., 11./12./13./14 Juli:

Der Dienstag begann mit dem Bau der Pionierbauten auf unserem Zeltplatz. Wir errichteten einen Ping-Pong-Tisch, Fussballtore und ein tolles Eingangstor. Zusätzlich zum Fussballfeld schufen wir noch ein Volleyballfeld und verschönerten den Innenbereich des Esszelts. Nach den super feinen Älplermakaronen waren wir fit und machten uns zu Fuss auf den Weg zum Hauptplatz. Bereits auf dem Weg machten wir mit der Jubla Tafers und Düdingen Bekanntschaft und bei der Fryburg auch mit den weiteren zwölf Scharen. Nach einem kurzen Einführungstheater wurden alle Scharen in Gruppen vermischt, und wir machten ein Ultimate-Turnier. Wir genossen die Atmosphäre mit den restlichen Scharen sehr. Nach dem Abendprogramm begaben wir uns singend und grölend auf den Heimweg.

Am Mittwoch stand bereits der erste Scharaustausch auf dem Programm. Die Jubla Bösingen lud uns für einen ganzen Tag zu sich auf den Platz ein. Sie brauchten die Hilfe des Ninjas-Camp aus Japan, um ihren Regenbogen wieder zum Leuchten zu bringen. Die Küche von Bösingen überzeugte mit vier verschiedenen Risottos, Hamburger sowie feinem Salat mit Croutons. Am Nachmittag gingen wir in den Dornenwald und mussten die Leiter jagen, um Goldtaler zu verdienen. Wir mussten ihre kniffligen Fragen beantworten, um die Materialien für die Goldtaler zu bekommen. Ziel des Abendprogramms war es, sich im Casino chic zu vergnügen und Geld zu verlieren respektive zu gewinnen. Vergnügen war da, Chicness fehlte jedoch. Nach dem super Tag wurden wir mit einem tosenden Applaus von Bösingen verabschiedet. Mit Fackeln, einem Bettmümpfeli und Gesang begaben wir uns auf den Heimweg. Danke, Jubla Bösingen, nach uns seid ihr die Besten.
6. & 7. Klasse

Am Donnerstag war der Kinderherrschaftstag, auch genannt 15er-Team-Tag. Wir wurden am Morgen «sanft» geweckt und mussten mit dem 15er-Team bis nach Tafers joggen gehen. Nach diesem Morgenkick gab es Frühstück. Kurz darauf begann das Morgenprogramm, in dem wir mit einem Ninja-Spiel uns aufwärmten. Anschliessend spielten wir Völkerball mit Gefängnis, wobei wir die Schätze der Gegner stehlen mussten. Zusammen mit den Leitern als Teilnehmern führten wir eine tolle Olympiade durch. Frisch geduscht und ausgepowert durften wir den Abend beim Klassenessen ausklingen lassen. Dieser Tag war so super, dass wir nach dem Abendessen alle ganz langsam eingeschlafen sind.

Am Freitag stand dann die Wanderung bevor. Die Kleinsten wanderten kreuz und quer durch Schüpfheim. Für die Mittleren gab es schon eine sechsstündige Wanderung, die alle problemlos und ohne Jammern (besser als die Leiter) überstanden. Das 15er-Team verliess uns für eine Nacht und konnte in einem Tipizelt übernachten. Erholen konnten wir uns beim chilligen Chillout mit diversen Posten (Massage, Bändele, Speckstein und Werwölfeln).
Arwen, Fabrice, Sascha, DavidR, Liliy, Anaïs, Loriane und Livia

Jubla Alterswil

Schüpfheim, Do./Fr./Sa., 13./14./15 Juli:

Schon nach dem Morgenessen ging es am Donnerstag mit dem traditionellen Hierarchietag los. Die Kinder konnten zwischen verschiedenen Berufen auswählen wie Coiffeur, Koch, Masseur und vielem mehr. Der Tag nahm seinen Lauf. Die Arbeiter gingen am Mittag zu den Köchen essen oder liessen sich bei einer Massage verwöhnen. Somit hatten alle einen Einblick in die Arbeitswelt und lernten den Umgang mit Geld. Nach einem anstrengenden Arbeitstag durften alle ein bisschen relaxen. Nach dem Abendessen zogen sich alle schön an, um ins Casino zu gehen. Es gab verschiedene Spiele wie Meier, 21erle, Roulette oder Spuckrohr. Zum Schluss gab es noch ein lustiges Pferderennen.
Nätha, Lucy, Maik, Loris, Joel, Fabrice, Nando, Noah, Jan, Sable & Dano

Am Freitagmorgen fuhren wir mit dem Bus nach Wolhusen. Dort begannen wir dann mit dem Gemsi (Überlebenstag). Das Gemsi ist ein zweitägiges Spiel, in dem wir in Gruppen verschiedene Aufgaben meistern müssen. Dabei haben wir nur begrenzt Geld zur Verfügung. Unsere erste Aufgabe war es, eine Unterkunft für die kommende Nacht zu finden. Dann ging es weiter mit Aufgaben wie zum Beispiel eine Bollywood-Szene nachzustellen oder einen Mann mit Tattoo zu finden. Auch das Mittagessen musste von jeder Gruppe selbst organisiert werden. Dazu kamen Masteraufgaben, für die wir mehr Punkte erhalten konnten. Am Abend gingen wir erschöpft in unsere Unterkünfte und liessen den Abend in unseren Gruppen ausklingen. Am nächsten Morgen ging es in Romoos weiter mit einer grossen Schnitzeljagd. Die Gewinner ergatterten einen Vorsprung für das kommende Spiel. Am Nachmittag konnte man sich dann die entscheidenden Punkte im Sugusgame und im Sitzball holen. Nach dem leckeren Abendessen begann das Programm «Mein Mann kann». Dabei mussten Pärchen diverse Aufgaben lösen.
Iljajajaja, Salmone, Armando, Jönu, Babriel Grügger

 

Jubla Wüfla

Entlebuch, Fr./Sa., 14/15. Juli:

Am Freitagmorgen haben wir eine Art Orientierungslauf durchgeführt. Dabei ging es darum, verschiedene Briefe des Oberschamanen zu finden. In den Briefen waren Aufgaben für uns, die wir zu erledigen hatten. Dank den erledigten Aufgaben haben wir Infos für ein Geheimrezept erhalten, das uns dann aber erst am Nachmittag beschäftigte: In diesem Spiel ging es darum, die Zutaten für den speziellen Tee zu finden. Nach dem Spiel wurde dann der Tee in den Gruppen gebraut. Die Gruppe mit dem am besten gebrauten Tee war die vom Sonnengott.
Lorin, Amber, Michelle, Femke, Nick, Jonathan, Jeanine, Luis, Matteo

Heute Samstag gingen wir mit Goldi3000 auf Goldsuche. Nachdem wir das meiste Gold gefunden hatten, gönnten wir uns zur Belohnung einen Eintritt ins Schwimmbad Schüpfheim. Die Badi mussten wir uns zwar mit anderen Scharen teilen, dafür brachte der Pizzakurier Lagerküche fantastische Pizzas direkt in die Badi. Da blieb den Düdingern vor Staunen beinahe das Wienerli mit Brot im Hals stecken. Zackig vervollständigten wir unsere Hutsammlung. Nach diesem Wandertag geht Vater jetzt wellnessen und Tschüss. Sonnengott und seine Anbeter.
 

Jubla Gurmels

Sörenberg, Fr./Sa., 14./15. Juli:

Am Freitagmorgen fanden wir Tunesier eine mysteriöse Karte. Um diese verstehen und lesen zu können, mussten wir mithilfe einer Beispielkarte die Zeichen lernen. Dieses Wissen konnten wir anwenden, als wir anschliessend eine selbst gezeichnete Karte anfertigten und diese als Schatzkarte untereinander austauschten. Nach einem cervelatigen Mittagessen stellte sich heraus, dass es sich bei der mysteriösen Karte vom Morgen ebenfalls um eine Schatzkarte handelt. Darauf abgebildet war das Lagerhaus und seine Umgebung mit einigen Markierungen. Bei diesen Orten fanden die Tunesier kleine Karten mit Zahlen. Als sie diese mit dem jeweiligen Fundort kombinierten und der Reihe nach verbanden, bildete sich ein Kamel. Der Schatz befand sich beim Auge des Kamels. In der Kiste fanden sie Materialien für den Wellnessabend nach dem Abendessen. Die nun von ihrer Reise zurückgekehrte Oberstufe konnte sich zusammen mit der Unterstufe erholen und die müden Beine hängen lassen. Wahlweise konnten sie sich auch von nicht ausgebildeten Kosmetikern verschönern lassen.
Nicolà und Lukas

Fit und munter starteten wir in den Samstag. Nach dem ausgiebigen Morgenessen baten uns die tunesischen Prinzessinnen um Hilfe. Mit unserer Zusammenarbeit konnten wir die kranke Prinzessin retten. Währenddessen kam die Filmcrew des Kalas und filmte ein Begrüssungsvideo von uns. Nach der Turbo-Lasagne tanzten wir den ganzen Nachmittag bei verschiedenen Posten und erfanden eine Choreografie für unseren eigenen Tanz. Zudem übten wir alle zusammen den Lagertanz. Die Mutigen unter uns bestritten am Abend noch den Gruselparcours. Mit vielen grusligen Albträumen schliefen wir dann ein.
Camille & Joya, 8. Klasse
 

Jubla Heitenried

Hasle, Do./Fr./Sa., 13./14./15. Juli:

Der Donnerstagmorgen begann bereits mit einer Enttäuschung. Yannic Hayoz versprach uns beim Wecken, dass wir noch 15 Minuten Zeit hätten, um uns fürs Frühstück vorzubereiten. Zu unserem Schrecken wurden diese 15 Minuten in 2 Minuten umgewandelt. Relativ entsetzt, schläfrig und demotiviert kamen wir an den Tisch. Doch hätten wir eigentlich voller Energie stecken müssen. Beim Morgenprogramm ging es allerdings dann voll zur Sache: Wir machten ein Sport- und Spielturnier, in dem man sich in vielen Extremsportarten versuchen konnte. Erschöpft und hungrig gingen wir nach dem intensiven Sportblick an den Mittagstisch. Dort gratulierten wir alle gemeinsam Äbi zu seinem 20. Geburtstag. Am Nachmittag durften wir in einem Geländespiel die Zutaten für eine Omelette verdienen.
Millii, Bööörger, Yvu, Jäna, Noah, DAVE

Am Freitagmorgen wurden wir durch hallende Küchengeräte geweckt. Nach einem leckeren Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und machten uns auf die Wanderung, die uns an der Donau entlang bis ans Schwarze Meer führte. Zu unserem Glück verbesserte dich die Wetterlage am Nachmittag, so dass wir gemütlich baden konnten. Wir hatten die Badi Schüpfenheim sogar für uns alleine, bis unsere Freunde von der Jubla Plaffeien auch den Weg dorthin fanden. Beim Wettrutschen hatte niemand eine Chance gegen Fasi. Nach dem tollen Aufenthalt machten wir uns mit dem Zug auf die Rückreise. Da der Zug leider nicht hügellauf fuhr, mussten wir noch eine letzte Bergetappe meistern. Nach dem feinen Risotto-Festival wurden wir mit einer Traumstunde überrascht. Danach gingen wir müde, aber glücklich schlafen.
Alessia, Shiu Linh Lena, Dave, Tinschi K., Olivia

Am Samstag war das Thema die Abfahrt von Kitzbühel. Der ganze Tag drehte sich rund um das legendäre Hahnenkamm-Rennen. Die Leiter teilten uns in verschiedene Skimarken ein, und wir stellten Skis und Stöcke her. Im Geländespiel mussten wir Geld verdienen, um Bonussekunden für die Abfahrt zu kaufen. Diverse Posten waren Balance- und Schlechtwetter-Training. Anschliessend fuhren wir die Streif herunter. Bei einigen Skimarken war die Konstruktion erhaben, und sie kamen nicht ins Ziel. Schlussendlich waren Fischer und Atomic die schnellsten Abfahrer. Beim traditionellen Après-Ski mixten wir feine Drinks zusammen. Zusätzlich mussten wir mit einer Show die Jury überzeugen. Team Fischer gewann erneut.
Zlessia, Zlivia, Zjoelle, Zline, QPÄ

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