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Lösung für Vignettaz-Schule gefunden

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Die Kindergarten- und Primarschüler im Vignettazquartier werden im August in angemessenen Räumen die Schulbank drücken können. Das städtische Bauamt hat eine Lösung für die fehlenden Infrastrukturen gefunden. Diese war nötig geworden, nachdem sich der Bau der geplanten Holzpavillons verzögert hatte (FN vom 6. März).

Laut dem zuständigen Architekten David Python werden die Räume des logopädischen Dienstes und des Stützunterrichts sowie das Büro des Schulleiters in die bisherige Abwartswohnung verlegt. Die damit im Hauptgebäude frei gewordenen Quadratmeter werden zu drei Kindergarten- und einer Primarschulklasse umfunktioniert. «Damit entsprechen wir den gesetzlichen Vorschriften über das zweite Kindergartenjahr», so Python. Die 2,4 Millionen Franken teuren Pavillons werden voraussichtlich 2014 einzugsbereit sein. Die neu geschaffenen Klassenzimmer bleiben der Schule aber erhalten: Der Abwart wird in eine neue Wohnung ziehen.Lib./bearb. von cf

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