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Lugano im freien Fall – Gottéron mit zweitem Sieg in Folge

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Torjubel bei Freiburg Gottéron mit (v.l.) Gunderson, Bertschy, Sprunger, Bykov et Desharnais.
Alain Wicht

Dank eines 5:2-Heimsieges gegen Lausanne hat der HC Freiburg Gottéron zum ersten Mal in dieser Saison zwei Partien in Folge gewonnen. Beim HC Lugano geht hingegen auch nach der Trennung von Coach Chris McSorley nichts mehr. Beim bisherigen Schlusslicht SCL Tigers geraten die Tessiner gleich mit 1:6 unter die Räder.

Waren die ersten beiden Partien unter dem neuen Trainer Luca Gianinazzi noch knapp und nach Führung bis kurz vor Schluss verloren gegangen, fielen die Luganesi nun in Langnau komplett auseinander. Damit liegt einzig noch der Aufsteiger Kloten mit einem Punkt weniger zwischen den Bianconeri und dem Tabellenende.

Die Klotener essen in der National League weiterhin hartes Brot. Beim Leader Genève-Servette, der in dieser Saison in zwölf Spielen nur einmal nicht gepunktet hat, unterlagen die Zürcher Unterländer chancenlos 0:5.

Erster Verfolger der Genfer ist mit bereits acht Punkten Rückstand das verblüffende Ambri-Piotta. Dennoch werden sich die Leventiner ärgern. Sie verloren nach einer 2:0-Führung 2:3 nach Penaltyschiessen gegen die ZSC Lions. Die Zürcher spielen nach acht Auswärtsspielen (fünf Siege) zum Saisonstart am Dienstag erstmals in ihrer neuen Heimarena.

Gegner wird dann Fribourg-Gottéron sein, und die Drachen werden mit breitem Rücken nach in Zürich-Altstetten reisen. Dank eines 5:2 gegen Lausanne siegten die Freiburger erstmals in dieser Saison zweimal in Folge.

Im Hoch ist auch der SC Bern, der in Davos 4:3 nach Verlängerung und damit zum fünften Mal in Folge gewann. Der Meister Zug beendete eine Mini-Baisse (drei Niederlagen in Folge) dank eines 3:0-Heimsieges gegen die Rapperswil-Jona Lakers.

Den Abend perfekt für die Berner Klubs machte Biel dank eines 5:3 in Pruntrut. Der Gastgeber Ajoie wartet hingegen nun bereits seit sechs Spielen auf einen Sieg.

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