Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Lukas Bärfuss sinniert über Recht und Staat

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nach Christian Schmutz letzte Woche ist am Donnerstag wieder ein Schriftsteller zu Gast bei den Verantwortlichen des Jubiläumsanlasses «250 Jahre Recht in Freiburg»: Lukas Bärfuss. Der gebürtige Berner ist laut einer Mitteilung zu einem philosophischen Gespräch unter dem Titel «Wo ist der Staat?» ins Gutenberg-Museum geladen. Durch das Programm führt Marcel Niggli, Spezialist der Rechtsphilosophie und Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Der Hintergrund der Veranstaltung ist das 250-Jahre-Jubiläum der Freiburger Rechtsschule. Der Buchautor und Dramaturg Bärfuss wohnt heute in Zürich. Er war Mitbegründer der Theatergruppe 400asa, schrieb Bücher wie «Hundert Tage», «Malaga» und «Die sexuellen Neurosen unserer Eltern» und erhielt für sein Werk gerade erst den Berliner Literaturpreis 2013. fca

Freiburg, Gutenberg-Museum, Gemperlin-Saal. Do., 3. Oktober, 17 Uhr. www.unifr.ch/ius

Meistgelesen

Mehr zum Thema