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Luzerner Polizei zieht neun Personen eines Drogenrings aus Verkehr

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Neun Personen sollen in der Zentralschweiz einen professionellen Drogenhandel betrieben haben. Bei Hausdurchsuchungen hat die Luzerner Polizei neben Betäubungsmitteln und Waffen mutmassliches 100’000 Franken sichergestellt.

Zu den mutmasslichen Täterinnen und Tätern gehören sieben Männer und zwei Frauen, wie die Staatsanwaltschaft Luzern am Donnerstag mitteilte.

Bei 13 Hausdurchsuchungen stellte die Polizei neben dem Geld 531 Gramm Kokain, 128 Gramm Heroin, 48 Gramm Marihuana, Streckmittel und Waffen sicher.

Den Beschuldigten werde vorgeworfen, in der Zeit von April 2020 bis im Dezember 2020 mit zehn Kilogramm Kokain und sechshundert Gramm Heroin gehandelt zu haben. Die Drogen wurden laut Staatsanwaltschaft aus Albanien importiert und in der Zentralschweiz verkauft. Mehrere Beschuldigte würden sich im vorzeitigen Strafvollzug befinden.

Unter den Tatverdächtigen seien drei Hauptbeschuldigte und ein Kurier. Diese vier Männer stammen gemäss Mitteilung aus der Schweiz und Albanien. Sie wurden im Dezember 2020 und im März 2021 von der Luzerner Polizei festgenommen. Die weiteren Personen seien mutmassliche Zudiener, sagte ein Kommunikationsverantwortlicher der Luzerner Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

An der Aushebung des Drogenrings war neben den Luzerner Strafuntersuchungsbehörden auch die Bundeskriminalpolizei und die Bundesanwaltschaft beteiligt.

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