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Mädchen auf der Arbeit

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Heute findet der siebte Tochtertag statt

Das erklärte Ziel des nationalen Tochtertags ist es, einen Arbeits- und Familienalltag zu fördern, in dem Frauen und Männer die gleichen Chancen haben. «Die Wirtschaft braucht Frauen, auch die Mütter unter ihnen. Die Mütter wiederum benötigen für eine höhere Erwerbsbeteiligung die Unterstützung ihrer Partner in Haushalt und Kinderbetreuung», schreibt das Büro für Gleichstellung und Familienfragen Freiburg, Mitorganisator des nationalen Tochtertags, in einem Communiqué.

Mädchen und Technik

Zahlreiche Mädchen werden deshalb am Tochtertag die Möglichkeit erhalten, auch Berufe kennenzulernen, die bisher eher dem männlichen Geschlecht zugesprochen wurden. Ein besonderes Augenmerk gilt dieses Jahr den technischen Berufen. Im internationalen Vergleich hinkt die Schweiz, was den Anteil an Frauen angeht, nämlich hinterher. Der nunmehr siebte Tochtertag steht denn auch unter dem Motto «Mädchen – Technik – los». Zusammengearbeitet wird dabei auch mit der Schweizerischen Vereinigung der Ingenieurinnen und Ingenieure (Svin) und den Ingenieuren für die Schweiz von morgen (Ing.CH).Für die Jungen ist am Tochtertag ebenfalls nicht normaler Schulunterricht angesagt. Sie diskutieren über verschiedene Modelle der Rollenverteilung. Weiter werden vielerorts teilzeitlich erwerbstätige Väter aus den unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen Schulklassen besuchen und über die Erfahrungen aus dem Alltag als Vater und Erwerbstätiger berichten. fm

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