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Madoff-Opfer setzen Julius Bär unter Druck

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Madrid Berater von Julius Bär hätten ohne gültige spanische Lizenz ihren Kunden Fonds zum Kauf empfohlen, die ihrerseits «direkt oder indirekt» mit Madoff-Fonds «verlinkt» gewesen seien. Ein solches Vergehen könne Bussen in Höhe von bis zu fünf Prozent des Eigenkapitals nach sich ziehen, erklärten die Anwälte. Die Verwaltungsräte von Julius Bär könnten für Schäden persönlich haftbar gemacht werden.

Die Bank Julius Bär bestritt in einer schriftlichen Reaktion, dass gegen Regeln im spanischen Markt verstossen worden sei. Bär habe nur als Depotstelle im Auftrag von externen Vermögensverwaltern und einzelnen Privatanlegern Madoff-Produkte gekauft oder verkauft, hielt sie fest. sda

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