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«Man kann nur gescheiter werden»

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«Wahlallianz führte parteiintern zu Kritik» und «Entscheiden durch die emotionale Brille» FN vom 4. Mai

 Die beiden oben erwähnten Artikel sind (wahrscheinlich) unwissentlich und unvorgesehen aufeinander abgestimmt: der eine auf Seite drei, der andere auf Seite neun der FN vom 4. Mai! Ein einziger Artikel auf Seite fünf in dieser Angelegenheit wäre beispielsweise eine ideale «Mitte-links-Lösung» gewesen.

Um was handelt es sich eigentlich? Auf Seite drei wird über die einmalige unheilige Wahlallianz von SP, CSP und SVP bei den Gemeinderatswahlen Ende Februar in Tafers berichtet. Auf Seite neun analysierte der bekannte Münchner Professor Hans Georg Hänsel anlässlich der Wallenried-Gespräche in einem Vortrag am letzten Dienstag wichtige Entscheidungen. Er sagte unter anderem, dass «das Denken für das Gehirn ausgesprochen anstrengend sei». Waren die Gehirne der massgebenden politischen Partei- und Wahlstrategen von SP, CSP und SVP eventuell überanstrengt? Dies kann schliesslich allen politischen Parteistrategen passieren!

Es wäre wohl gut gewesen, wenn dieser bekannte Professor in Neurologie und Psychologie vor der definitiven Wahlallianz Einblick in die Gehirne der «Entscheider» hätte nehmen können. Dann hätten die vier Entscheidungssysteme des Professors «Harmonie und Balance, Stimulanz und Dominanz» bestimmt ihre Wirkung gehabt.

Fazit: Im Senseland da lùùft eppis! Lies deshalb regelmässig und dein Leben lang alle Artikel der FN! Man kann nur gescheiter werden.

 

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