Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Man sieht es uns nicht an»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Freiburg«Unser Angebot ist schon lange zweisprachig», sagt Elisabeth Reber. «Doch bisher sieht man uns das nicht an.» Darum hat sich die Geschäftsführerin von Office familial Fribourg dafür eingesetzt, dass die Organisation auch einen deutschen Namen erhält: «Paar- und Familienberatung». Im Logo soll die deutsch-französische Doppelbezeichnung benutzt werden, sagt Elisabeth Reber. «Das müssen wir aber grafisch noch lösen.»

Dasselbe Angebot in Deutsch und Französisch

In einem zweisprachigen Kanton brauche es für beide Bevölkerungsteile dasselbe Angebot, sagt Elisabeth Reber. Auch wenn die Deutschschweizer in der Minderheit seien, gehöre der zweisprachige Name darum dazu. «Bisher erreichen wir die Deutschschweizer relativ schlecht», sagt die Geschäftsführerin. Sie hoffe, dies werde sich mit der Doppelbezeichnung ändern. An der Generalversammlung vom kommenden Donnerstag stimmen die Mitglieder über den neuen deutschen Namen ab. njb

Meistgelesen

Mehr zum Thema