Die Art und Weise, vor allem die Wucht, mit der die Mandarine den Betroffenen getroffen hat, lässt darauf schliessen, dass sie nicht von den am Umzug mitwirkenden Personen abgefeuert wurde. Es kann davon ausgegangen werden, dass sie von jemandem auf der anderen Strassenseite mit voller Wucht in die Menge geworfen wurde, ohne Rücksicht auf Kinder und ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Wir haben uns alle gefragt, was uns der Werfer wohl mit seiner Aktion mitteilen wollte.
Dem Betroffenen geht es gut, ein blutunterlaufenes Auge sowie ziemlich starke Kopfschmerzen zeugen noch vom «Anschlag». Das Kind hat sich nach einigen Schreckminuten auch wieder erholt.