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Mangel an Arbeitskräften – jetzt handeln

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FreiburgDie beiden SP-Grossräte Martin Tschopp (Schmitten) und Hugo Raemy (Murten) machen in ihrem Postulat auf den demografischen Wandel aufmerksam, der langfristig zu einer Lücke im Angebot an qualifizierten Arbeitskräften führen könnte. Der Staatsrat, die Verwaltung, die sozialen Institutionen und die Schulen sollen das Problem heute angehen und nicht erst, wenn es akut wird.

Zur Bekräftigung verweisen sie auf statistische Zahlen: Bis 2020 steigt die Zahl der Arbeitnehmenden zwischen 50 und 65 Jahren um 33 Prozent, die der Arbeitskräfte zwischen 60 und 65 um rund 50 Prozent. Auf der anderen Seite sinkt die Zahl der unter 19-Jährigen um 16 Prozent. «Aus diesem Missverhältnis resultieren Fachkräftemangel, Knappheit junger Nachwuchskräfte, Know-how-Verlust, höhere Rekrutierungs- sowie Aus- und Weiterbildungskosten», halten die Grossräte in der Begründung fest. Sie verlangen einen Bericht, der aufzeigt, wie schlimm das Problem heute ist und welche Massnahmen geplant oder bereits umgesetzt sind. Ausserdem soll der Staatsrat die Wirtschaft für das Problem sensibilisieren. im

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