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Männer NLB: Gegen Schlusslicht verloren

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Die Vorgabe war klar, nach drei Niederlagen in Serie musste für Sense Tafers in der St.-Jakobs-Halle gegen das Schlusslicht Basel endlich wieder ein Sieg her. Zunächst waren es die Basler, die mit einem Weitschuss Hardeggers mit 1:0 in Führung gingen, dem Torhüter Widmer war die Sicht verdeckt. Noch vor der ersten Sirene verdoppelten die Gastherren ihre Führung, Mosimann liess einen Sensler Verteidiger stehen und schoss auf listige Weise zum 2:0 ein. Sense Tafers hatte erheblich Probleme, selber zu Torchancen zu kommen, die Basler standen in der Abwehr kompakt, liessen sich nicht aus der Reserve locken und blieben mit schnellen Kontern gefährlich. Dem 3:0 der Basler in Überzahl folgte eine Minute später Delaquis’ Anschlusstreffer zum 3:1. Doch auch dieses Tor bedeutete vorerst kein Aufbäumen, Spitteler schlich sich in der 36. Minute mutterseelenalleine vors Freiburger Gehäuse und konnte die Basler Führung gar auf 4:1 erhöhen.

Wie man es sich langsam gewohnt ist nach einem Freiburger Rückstand, begann im letzten Drittel die Aufholjagd der Sensler. Nach fünf Minuten im Schlussdrittel stand es nur noch 4:3 für die Basler, Captain Schwaller und Pittet hatten das Skore verkürzt. Doch die Basler standen weiterhin defensiv gut und konzentrierten sich nur noch aufs Resultathalten. Den letzten Wind aus den Segeln nahmen sich die Sensler schlussendlich selbst: Pittet landete in der 59. Minute wegen Meckerei auf der Strafbank und somit war ein Ausgleich noch vor Spielende praktisch verunmöglicht. Unihockey Sense Tafers beendet somit das Jahr 2003 mit vier Niederlagen und liegt an Weihnachten an vierter Stelle.

Basel – Sense Tafers 4:3

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