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Märchenhaftes im Marionettenmuseum

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Seit 45 Jahren inszenieren Monika Demenga und Hans Wirth zusammen Puppenspiele. Mit ihren Produktionen wollen sie das Publikum in magische Welten entführen, wo Feen existieren und Bäume singen. Im Berner Puppentheater tun sie das seit 1992 mit vielen unterschiedlichen Stücken: für Kinder oder Erwachsene gemacht; nach Märchen oder Literaturklassikern wie Goethes «Faust» erzählt oder aber frei erfunden.

Das Marionettenmuseum Freiburg widmet den beiden eine Ausstellung. Über 70 Puppen aus neun verschiedenen Inszenierungen sind zu sehen, darunter Humanetten, Stabpuppen, Tischfiguren und Handpuppen. Besonders sei das deshalb, weil Demenga und Wirth und auch das Berner Puppentheater eine grosse Bekanntheit in der Szene genössen, schreibt das Marionettenmuseum. Bekannt seien sie unter anderem wegen ihres Einfallsreichtums in der Gestaltung der Puppen und der grossen Qualität der Figurenführung.

Marionettenmuseum, Hinter den Gärten 2, Freiburg. Vernissage: Fr., 6. September, 18 Uhr. Bis zum 1. Dezember. Mi. bis So. 10 bis 17 Uhr.

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