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Marco Odermatt eine Klasse für sich

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Marco Odermatt gewinnt hoch überlegen auch den zweiten Weltcup-Riesenslalom des Winters. Der Nidwaldner wiederholt in Val d’Isère seinen Vorjahressieg.

Odermatt war auf der steilen Piste «Face de Bellevarde» eine Klasse für sich. Der Innerschweizer fuhr zweimal Laufbestzeit und deklassierte seine Konkurrenten im 1,4 Sekunden und mehr. Zweiter wurde der Österreicher Manuel Feller, Dritter der Olympia-Zweite aus Slowenien, Zan Kranjec.

Odermatt setzte mit seinem dritten Sieg in diesem Winter nach jenen im Riesenslalom in Sölden und im Super-G in Lake Louise – und dem 14. insgesamt – zwei beeindruckende Serien fort. In Weltcup-Riesenslaloms klassierte er sich zum zehnten Mal unter den ersten drei. Disziplinenübergreifend, in seinem Fall also seine Ergebnisse in Abfahrt und Super-G mit einbezogen, sicherte er sich sogar seinen elften Podestplatz ohne Unterbruch.

Im Sog von Odermatt zeigten die Schweizer auch als Team eine starke Leistung. Gleich acht Fahrer von Swiss-Ski hatten sich für den zweiten Lauf qualifiziert, sieben holten Weltcup-Punkte. Loïc Meillard fiel im zweiten Lauf zwar um fünf Positionen auf Platz 10 zurück, war aber trotzdem zweitbester Schweizer.

Thomas Tumler schaffte mit Rang 14 seine beste Klassierung im Weltcup seit zwölf Monaten, als er ebenfalls im Riesenslalom in Val d’Isère ebenfallls Platz 14 belegt hatte. Damals war er dank Bestzeit im zweiten Lauf 15 Ränge gutgemacht. Fadri Janutin gewann mit Rang 17 bei seinem zweiten Weltcup-Einsatz seine ersten Punkte in dieser Disziplin, nachdem er im Februar im Slalom in Garmisch auch Platz 17 belegt hatte.

Ebenfalls zum zweiten Mal Weltcup-Punkte gab es für Janutins Zimmerkollegen Livio Simonet. Der jüngere Bruder von Slalom-Spezialist Sandro Simonet liess Platz 25 in Sölden Rang 19 folgen. Gino Caviezel, der wie schon in Sölden nicht wie gewünscht auf Touren kam, folgte auf Platz 21, Semyel Bissig sicherte sich dank Rang 25 seine ersten Weltcup-Punkte nach seinem im Sommer letzten Jahres erlittenen Kreuzbandriss. Justin Murisier, der achte Schweizer Finalist, schied aus.

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