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Marco Schneuwly, Profi-Fussballer

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3 Fragen an …

Marco Schneuwly, Profi-Fussballer

Marco Schneuwly, Ende November haben Sie sich das Kreuzband gerissen. Wie geht es Ihnen heute?

Sehr gut. Ich habe keine Beschwerden im Knie mehr und bin voll im Training. Seit dem 10. Juni mache ich die Vorbereitung mit der Mannschaft mit. Die Muskeln um das Knie herum verhärten zwar noch etwas schneller, aber ich bin zufrieden. Ich taste mich Schritt für Schritt wieder heran. In den Testspielen hatte ich schon erste Kurzeinsätze.

Heute spielen Sie in Freiburg gegen Schachtjor Donezk. Wie wichtig sind Testspiele gegen internationale Gegner?

Zu viel Wert darf man diesen Trainingsspielen sicher nicht beimessen. Man steckt mitten in der Saisonvorbereitung, ist müde und weiss auch nicht, wo die anderen Teams stehen. Aber Spiele gegen solche Spitzenteams sind trotzdem ein guter Test, auch im Hinblick auf die Qualifikation für die Champions League.

Ein Wort noch zum Abschneiden der Schweizer Nationalmannschaft in Südafrika. Und wer wird Weltmeister?

Das Aus in der Vorrunde ist sicher enttäuschend, obwohl es eine nicht so einfache Gruppe war, wie viele gesagt haben. Vielleicht war es im Nachhinein nicht das Beste, dass man gegen Spanien gewonnen hat, so war man gegen Chile nicht unter Druck. Ich verfolge die WM so intensiv, wie es eben nebst Training und Testspielen geht. Ich denke, dass Spanien den Titel holen wird. fs

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