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Marie-Therese Burri, Alterswil

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am 2. Dezember 1958 hat Marie-Therese Burri als drittes Kind von Paul und Anna Burri- Bertschy das Licht der Welt erblickt. Im Schulhaus von Alterswil erlebte sie eine sehr schöne und unbeschwerte Jugendzeit. Ihr Leben war geprägt von ihren Beruf als Primarlehrerin, den sie über alles liebte und der ihr während 40 Jahren sehr viel Freude und Genugtuung bescherte. Ihr enormes Engagement für ihre Schüler und Schülerinnen war beeindruckend. Sie liebte «ihre» Kinder, und die Kinder liebten sie – Lehrerin war ihre Berufung. Während vier Jahren hat sie als Co-Schulleiterin die Geschicke der Primarschule Tafers professionell gelenkt und mit grosser Empathie geführt.

Ihr grösstes Hobby war die Musik, insbesondere das Orgel- und Klavierspiel sowie der Chorgesang. So war sie beispielsweise Gründerin des Schülerchors von Tafers, erste Dirigentin des Chors «Ale­gria», langjährige Vizedirigentin des Senslerchors sowie des Gemischten Chors Alterswil, bei Letzterem auch Benemerenti-Trägerin. Zudem war sie im Organistenverband immer ein gern gesehener Gast.

Neben Beruf und Musik spielten auch ihre fünf Nichten und fünf Neffen eine grosse Rolle. So verpasste sie nie einen Geburtstag oder einen anderen feierlichen Anlass. Es war ihr immer ein Anliegen, diese zu verwöhnen und zu beschenken. Nicht umsonst nannten sie alle «ds Gotti».

Auch für das gesellige Zusammensein war Marie-Thérèse Burri immer zu haben. Sei das bei einem Glas Wein, bei einem Jass oder einem feinen Essen, und dies zu Hause oder unterwegs in den Ferien mit ihren engsten Freundinnen, die sie in ihren letzten Stunden liebevoll begleitet haben.

Mit viel Liebe und Zuneigung hat Marie-Therese Burri ihre Eltern lange betreut, umsorgt und bis zu ihrem Tod gepflegt. Nun hat sich ihr Lebenskreis am 3. Dezember 2018, einen Tag nach ihrem 60. Geburtstag, infolge eines nicht rechtzeitig erkannten Krebsleidens allzu früh geschlossen.

Eing.

Kommentare (2)

  • 20.03.2023-Gokhan Gurbuz

    ich habe sie in Marmaris – Türkei kennemgelernt . Sie war sehr sehr lieb

  • 29.12.2021-Rache

    Ich war bei ihr in der 1.Klasse vielleicht denkt ihr “wieso nur in der 1. Klasse” weil sie verstorben ist als unsere Klasse in die 2.Klasse gekommen sind. Ich bin jetzt in der 5. Klasse unser Lehrer war auch bei ihr in der Schule.

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